Adriana und der Ritter 04
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
es, wie sie ihn dann zusammen mit der Marie gelehrt hatte, nicht viel gebraucht. Nur etwas forscher hätte er sein müssen. Oh ja auch beim Gedanken an Kunigunde, und das obwohl der Raoul mit einer fabelhaften jungen Frau verheiratet war, regte sich beim Raoul etwas. Raoul seufzte, unwillkürlich langte er nach seinem Schwanz. Sollte er...? Um der alten Zeiten willen? Na seine Maueraktionen waren auch nicht schlecht gewesen, oder? Kunigunde, die ehemalige Verlobte des Raoul hatte es auch auf die Mauer gezogen. Sie trat aus der Tür und sah den Raoul. Wie damals hatte er seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Erinnerungen kamen in Kunigunde hoch. Na heute war sie nicht mehr so naiv wie damals. Heute getraute sie sich, zu ihm zu gehen. Oder sollte sie ihn mit seinen Gedanken und seiner Handarbeit allein lassen? Sollte sie ihm sagen, wie leid es ihr tat, was da alles so nicht passiert war? Unhörbar kam sie näher und trat hinter den Mann. Sie drückte sich an ihn und langte nach seinem Lümmel. „Lass mich dir helfen!" zischelte sie ihm zu und übernahm das Wichsen. „Ach Kunigunde!" seufzte Raoul. Dann drehte er sich um und zog sie an sich. „Was machst du Raoul? Du bist doch verheiratet! Es ist nicht recht, dass du da mit mir knutschst." „Was Kunigunde ist schon recht? Ich liebe meine Frau, und ich werd ihr immer geben, was sie braucht, das hab ich ihr versprochen!" „Wenn du so weiter machst Raoul, dann will ich gefickt werden, und du wirst bei deiner Frau versagen!" „Blödsinn! Ich ...
schaff das!" knurrte er. Kunigunde wusste, dass er es schaffte. Er hatte auch sie gemeinsam mit der Marie immer wieder ordentlich durchgenommen, und es war jedes Mal herrlich gewesen, keine war zu kurz gekommen, der Raoul verfügte über eine phänomenale Ausdauer und ein gewaltiges Stehvermögen. „Liebst du mich noch ein bisschen?" Ohne nachdenken zu müssen antwortete er: „Aber ja, Kunigunde, ich hab dich immer geliebt!" „Und deine Frau?" „Na die auch, sonst hätt ich sie wohl nicht geheiratet." Raouls Hand huschte unter ihre Röcke. Kunigunde war richtig nass. Raoul fingerte sie und spielte mit ihrer Klit. „Oh ja Raoul, jaaa!" seufzte Kunigunde. Und mit dem Finger an ihrer Muschi und darin war es plötzlich nicht mehr ganz so wichtig, ob der Raoul sie liebte. Völlig egal war es der Kunigunde ja nicht, dass er seine Frau liebte, aber sie hatte ihn jetzt hier und sie würde ihn gleich bekommen, also was sollte sie sich Gedanken machen. Und wenn er sie pimpern wollte, dann durfte er das doch, es war ja sooo gut mit dem Raoul. Ach ja auch eine Kunigunde braucht ab und zu einen strammen Mann zwischen den Schenkeln und noch tiefer drin, äh na ja vor allem tiefer drin. Raoul drehte Kunigunde wieder herum und hob ihr die Röcke. Er drückte sie gegen die Burgzinne. „Reck deinen Po schön raus!" verlangte er und schmierte ihren Schleim den er auf dem Finger hatte in ihre Poritze. „Nicht in den Arsch Raoul!" bettelte Kunigunde. Dabei drückte sie ihm verlangend entgegen. Sie wusste, dass er es ...