1. Adriana und der Ritter 04


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    sehr geil wurde, wenn er einen Popo verdreschen durfte. Adriana nahm sich vor, das auch einmal zu versuchen. „Meinst nicht" fragte Raoul schließlich, da ihnen grad nichts Passendes einfallen wollte, „dass wir uns dieser Verbrecherin bemächtigen sollten? Und ihr bis zur Bestrafung jegliche Fluchtmöglichkeit nehmen?" „Ja unbedingt!" stimmte Adriana zu. Wir fesseln ihr die Hände und die ganze Frauensperson an das Bett." So machten sie es dann. So verbrachte Kunigunde einen sonderbaren Nachmittag. Das gefesselt sein war ja nicht wirklich schlimm, aber die Ungewissheit, was da noch auf sie zukommen könnte, würde? Die Adriana war doch wirklich nicht so fies wie sie versuchte sich zu geben oder? Kunigunde war sich nicht mehr sicher. Dabei war das ganze wahnsinnig erregend. Wenn sie die Hände frei gehabt hätte, sie hätte sich gestreichelt, sich einen Finger in die Muschi gesteckt und sich entspannt. Sie hatte keine Möglichkeit, dabei fühlte sie ganz deutlich, wie sie immer nasser wurde. Immer mehr nagte die Ungewissheit und immer heftiger erregte sie die Situation. Sie würden sie doch nicht vergessen oder? Würde der Raoul sie noch einmal ficken oder würde er sie wenigstens verhauen? Endlich war der Nachmittag rum und die Eheleute kamen von der Tafel. Sie schmusten wild und Kunigunde köchelte in ihrem Saft. Aber sie sagte nichts. Dann düste Adriana noch einmal davon. „Liebster ich bin bereit!" verkündete sie wie sie wiederkam. „Ich würde jetzt sehr gern meine ehelichen Pflichten ...
     erfüllen!" Dann wandte sie sich an Kunigunde. „Sieh genau zu, wie der Raoul mich in den Arsch fickt! Damit dir deine Schuld und die schwere deines Verbrechens bewusstwird. Diesen herrlichen Schwanz hast du mir gestohlen, na nicht ganz ich hab ihn ja noch, aber immerhin." Dabei überlegte Adriana ob sie der Kunigunde befehlen sollte sie zu schlecken, denn es war ganz wundervoll gewesen. So zum Aufwärmen gewissermaßen...Aber sie ließ es. Sie begnügte sich damit der Kunigunde das Gewand aus zu ziehen und zwischen die Beine zu langen. Adriana musste grinsen. Kunigunde war eine absolut geile Schnitte stellte sie fest. Die ganze Prozedur hatte sie richtig geil gemacht. „Hättest den Raoul wohl gern wieder in deiner Muschi was?" zischelte sie der Kunigunde zu. „Ja!" seufzte die. „Du magst auch die Schläge nehm ich an, denn sonst wärst du ja nicht gekommen und hättest um eine Strafe gebettelt!" „Ja!" stöhnte Kunigunde und senkte die Augen. „Oh, ich seh auch gern zu wenn er dir den Hintern versohlt!" „Danke!" wisperte Kunigunde. „Was von ihm übrig ist, wenn ich erst mit ihm fertig bin, das kannst du haben!" versprach Adriana und wir müssen leider gestehen, dass sie nicht vorhatte viel vom Raoul übrig zu lassen. Besonders von der Erektion ihres Mannes sollte, wenn es nach ihrem Willen und Wollen ging nicht mehr viel übrigbleiben. Auch eine schöne Strafe, wenn sie zugucken musste und dann nichts mehr abbekam , weil ein Männerschwanz halt nach fünf Runden doch erschlafft ist, dachte Adriana. ...
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