1. Adriana und der Ritter 04


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    aus der Fotze. Wir wissen, dass Adriana die französische Konversation sehr mochte, und entsprechend genoss sie Kunigundes Zunge. Die hatte zwar im Pisseschlecken nicht besonders viel Erfahrung, aber die Adriana hatte es so bestimmt verlangt, dass sie sich nicht getraute nein zu sagen. Adriana drückte Kunigundes Kopf auf ihre Muschi. Sie schleckt schön die Kunigunde, dachte sie. Dann hob sie der Kunigunde die Röcke hoch und legte ihren Arsch frei. „Was machst du?" fragte Kunigunde in einem Augenblick da sie der Hand entkommen war, die sie auf die nasse Fotze drückte. „Schleck du Ferkel!" forderte Adriana. „Ich beseh mir, ob dein Ärschlein das Fremdgehen wert war!" informierte sie Kunigunde. Adriana bekam einen weißen Knackarsch zu sehen. Etwas voluminöser wie ihr eigener, insgesamt sehr schön, ein Prachtexemplar aus dem Stall Riffelfels. Kunigunde wusste nicht recht, sollte sie die Burgherrin schauen lassen oder sich zu bedecken versuchen. Es lief ja insgesamt nicht so wie sie es sich vorgestellt hatte. Adriana schnalzte mit der Zunge, wenn man dieses Weib französisch lehren könnte..., Talent dazu hatte sie die Kunigunde. Eben wollte sie sich losmachen und gestehen, dass sie versagt habe, denn das Schneckchen war trotz intensivstem Lecken nicht trocken zu kriegen, da sagte die Adriana: „Schööön!" Kunigunde roch den frischen Nektar und stellte fest Adriana nässte noch mehr. „Genug jetzt!" befahl Adriana und zog, Kunigundes Rock loslassend, sie zurück. „Ist sonst noch was?" ...
     Kunigunde nahm allen Mut zusammen. Es schien ihr doch nicht angebracht die Adriana zu bitten ihr den Ehemann auszuleihen, damit der ihr mal wieder den Popo versohlte. Oder war das auch anders zu kriegen? „Ich hab ja schon gestanden, dass ich Ehebruch begangen habe." Begann Kunigunde, „Da wollte ich Anzeige beim Landesherrn erstatten und ihn um eine gerechte Bestrafung bitten!" Raoul drehte sich im Bett herum du schlug die Augen auf. Adriana küsste ihn vollends wach. Und sie informierte ihn über Kunigundes Geständnis. „Ich bin geneigt Gnade walten zu lassen!" verkündete Raoul, der ja schon gebeichtet hatte. Das war allerdings nicht in Kunigundes Sinn, zu gut erinnerte sie sich an die Bestrafung die ihr schon mal zuteilgeworden war und die sie sehr genossen hatte. „Ich denke, ganz so einfach ist das nicht!" wandte Adriana ein. „Was meinst du?" fragte Raoul. „Oh wir könnten diese Ehebrecherin bei Wasser und Brot einsperren." Kunigunde bekam große Augen. So eine Strafe war nicht in ihrem Sinne. „Oder wir stellen sie an den Pranger?" Oh ja Pranger, das hörte sich schon wesentlich besser an. Kunigunde wusste, dass man am Pranger dem Spott der Bürger ausgesetzt war und die einen knuffen und schlagen und ficken durften. „Oder sie wird ausgepeitscht!" schlug Adriana vor. Dabei dachte sie daran, wie der Raoul ihrer Zofe den Hintern versohlt hatte. Das hatte ihm und sie glaubte zu wissen auch ihr besonders gut gefallen. Dabei der interessanteste Aspekt für die Adriana war, dass der Raoul ...
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