1. Schwules Internat 06-02


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    befahl „richten Sie Ihrem Vorgesetzten aus, dass er sich umgehend in mein Büro begeben soll. Wir kommen gleich nach.“Und zu uns „würden Sie mich bitte begleiten.“In seinem Büro angekommen, war der Herr Mair, so hieß der vernehmende Beamte, schon anwesend.„Was haben Sie sich bei dieser Art von Befragung gedacht? Wollte der Abteilungsleiter, Herr Münter, wissen.„Wieso, ich habe ganz normal nach dem Ablauf der Geschehnisse gefragt.“„Das nennen Sie normal? Brummte Herr Münter und bat meinen Anwalt etwas von dem Mitschnitt abzuspielen.Da wurde Mair ganz klein und lief rot an.„So und jetzt nochmal von vorne“ herrschte Herr Münter den Beamten an.„Na ja, ich hatte als die ersten Meldungen kamen etwas recherchiert und Herr Moorbach ist Mitarbeiter in einem schwulen Internat in Deutschland Mitarbeiter ist und meine Schlüsse daraus gezogen. Ich kann nun mal Schwule nicht leiden, die sind abartig und verderben unsere Kinder. Der Kleine da ist bestimmt sein Lustknabe.“„Was erlauben Sie sich, brüllte Münter. Sie sind selber krank, Herr Mair“ und zu mir „stimmt das mit dem Internat?“„Ja, ich bin Finanzvorstand, Mitgeschäftsführer dieser Schule und schwul. Da wir meist verunsicherte Problemschüler aufnehmen ergeben sich Besonderheiten, die ich versuche zu beheben und zu klären“ klärte ich Herrn Münter auf.„Das ist doch eine löbliche Arbeit, die Ihr Internat leistet und außerdem sind wir im 21. Jahrhundert und nicht mehr im Mittelalter“ sagte Herr Münter und zu dem Beamten Mair „Sie sind ...
     vorläufig von Dienst suspendiert und Sie sollten sich bei den Herrschaften entschuldigen.“„Fällt mir im Traum nicht ein. Ich mich bei dem Gesindel entschuldigen, soweit kommt es noch“ stieß Mair hervor, warf seinen Dienstausweis auf den Tisch seines Chefs und verschwand.„Dann entschuldige ich mich in aller Form für die Ausfälle meines Mitarbeiters.Solange er bei uns arbeitet ist ein schwieriger Mensch gewesen. Sohn eines Ministerialbeamten, aufgrund seiner Herkunft immer etwas hochnäsig und er kehrt sehr gerne den Chef heraus. Wollen Sie Strafanzeige gegen ihn stellen. Das würde ihm zwar beruflich das Genick brechen, ist aber Ihr gutes Recht.“Ich schaute den Anwalt an und der sagte „wir werden uns das vorbehalten und prüfen, ob es Sinn macht. Ich an Ihrer Stelle würde ihn eine Zeitlang suspendiert lassen und dann vielleicht als Streifenpolizist einsetzen. Möglicherweise kommt er da ja zur Vernunft.“„Ich glaube da haben Sie Recht. Ich hätte gerne von Ihnen eine Kopie der Tonaufzeichnung. Die können Sie mir bitte zukommen lassen.“ antwortete Herr Münter „im Übrigen haben wir für Plätze in der nächsten Maschine reservieren lassen, damit Sie schnellstmöglich an Ihrem Ziel ankommen können. Die Maschine geht in einer Stunde.“Lakis und ich waren einverstanden, der Anwalt wollte mit seinem Firmenjet zurück nach München fliegen.Kaum hatten wir in der Maschine unsere Plätze eingenommen war Lakis auch schon eingeschlafen. Er verpasste den Flug und ich musste ihn kurz vor der Landung ...