1. Schwules Internat 06-02


    Datum: 06.02.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan

    Hallo liebe Leser:Es geht ab jetzt etwas langsamer. In dieser Jahreszeit bin ich nicht mehr so oft am PC um viel schreiben zu können. Aber keine Angst es ist noch nicht das Ende der Geschichte erreicht. Ich brauche nur wieder mehr Muße um die Ideen zu entwickeln.„Bleibt mein Geheimnis.“Der Anwalt, es war der gleiche der mich schon vor Gericht vertreten hatte, kam herein und sagte zu dem Beamten „Sie können uns jetzt bitte alleine lassen.“Er begrüßte mich „Hallo Peter, wie kann ich Euch helfen?“„Zuerst möchte ich, dass wir in einen anderen Raum gehen, ich bin mir nicht sicher ob wir hier nicht abgehört werden.“Wir gingen im das Flughafen-Restaurant an der Aussichtsplattform. Es war dort zwar lauter als in den anderen Lokalitäten aber es brauchte nicht jeder zu hören was wir besprachen. Der freundlichere der Wiener Beamten ging mit und wollte sich in einiger Entfernung von uns unauffällig hinsetzen, denn noch waren Lakis und Ich nicht entlassen.Gerade als ich den Anwalt informieren wollte, kam dieser Beamte auf uns zu und gab uns ein Telefon „das hat mir der vernehmende Beamte für alle Fälle mitgegeben“ sagte er und ging wieder.`Was soll das´ dachte ich und untersuchte das Mobilteil, nahm die Batterieklappe ab und siehe da, eine `Wanze´, die mein Anwalt sofort mit seinem Handy fotografierte. Wir riefen den Bewacher zu unserem Tisch. Ich gab dem das wieder zusammengesetzte Telefon zurück „das brauchen wir nicht, wenn was sein sollte, sind Sie ja in der Nähe.“Er trollte sich ...
     mitsamt dem Mobilteil und setzte sich ein paar Tische weiter hin.Jetzt erzählte ich dem Anwalt in Kurzform die ganze Geschichte mit Lakis und seinen Verwandten und übergab ihm auch mein Handy, auf dem ja die ganze Vernehmungsposse gespeichert war. Er hörte nur kurz rein und rief dann unseren `Bewacher´ zu uns an den Tisch.„Ich möchte gerne mit Ihrem Vorgesetzten, besser noch den Chef der Abteilung sprechen, denn mit dem Vernehmungsbeamten werde ich auf keinen Fall verhandeln“ erklärte er dem Polizisten.Der verschwand und kam nach einiger Zeit wieder „den Abteilungsleiter musste ich wecken, aber er kommt in etwa in einer halben Stunde.“Wir bestellten uns ein großes Frühstück mit Kaffee und für Lakis einen Kakao und warteten.Dann kam ein Mann in Zivil auf uns zu und stellte sich als Abteilungsleiter Überwachung vor. Er machte einen netten Eindruck, auch wenn er noch ein wenig verschlafen wirkte.„Was ist zu so früher Stunde so wichtig, dass man mich aus dem Bett wirft“ sagte er, aber nicht unfreundlich.Wir stellten uns vor und der Anwalt erklärte die Sachlage und merkte auch an, dass von unserer Vernehmung Tonaufzeichnungen gibt. Dabei hielt er mein Handy hoch und ließ einige Passagen abspielen und zeigte auch das Bild von der `Wanze´.Der Abteilungsleiter war entsetzt „das glaube ich jetzt nicht, anstatt die Leute zu loben für ihren Einsatz, beschimpft er sie. Auch wenn dieser Mitschnitt nicht Gerichtsverwertbar ist, das hat Konsequenzen.“Er rief den Beamten an unseren Tisch und ...
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