Es begann im Darkroom Teil 1
Datum: 05.02.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: KleinUndDick
zwirbelte meine kleinen Brustwarzen. Dann explodierte ich ein zweites Mal. Hammer! „Wir sind immer Donnerstags hier“, flüsterte der dünne Mann und ich erschauerte, denn ich wollte auch immer Donnerstags kommen. Ups, zweideutig. Bei dem Wort „wir“, wurde ich hellhörig. Fickten die beiden jungen Männer immer gemeinsam eine der Frauen? Interessant zu wissen. Doppelpack war natürlich auch schön. „Danke“, flüsterte ich und verließ den Hauptraum, nachdem die jungen Männer mich zu meiner Tür gebracht hatten. Scheinbar, wollte sie noch nicht gehen. Ich ging gemütlich duschen und machte mich anschließend, wieder straßenfein. Es gab mehrere Ausgänge und es wurde dafür gesorgt, dass sich keiner der Darkroommitglieder, über den Weg lief. Völlig entspannt fuhr ich mit dem Zug nach Hause. Im Haus war alles dunkel, was bedeutete, dass meine drei Stiefsöhne noch beim Fußball waren. Sie waren bereits alle über achtzehn Jahre alt, aber weil ich sie von frühester Kindheit an aufgezogen hatte, blieben sie mir treu ergeben. Mein Mann, der Vater der Jungen, war schon vor 2 Jahren gestorben und als seine Witwe erbte ich auch seine Kinder. Als Schriftstellerin, konnte ich daheim arbeiten und uns alle über die Runden bringen. Ich verdiente leidlich genug, dass wir gut auskamen und uns ab und an, einen Urlaub leisten konnten. Mehr war nicht drin. Der Jüngste, Christian, war in der letzten Klasse des Gymnasiums. Der Mittlere, Tobias, machte eine Ausbildung zum Feinmechaniker und der Große, Michael, ...
studierte in unserer Stadt. Er wollte irgend so ein technischer Ingenieur werden. Ich vergesse dauernd, wie dieser Beruf heißt. Es war schon spät am Abend und so ging ich direkt ins Badezimmer, um mich für die Nacht fertig zu machen. Im Bett träumte ich noch ein wenig vor mich hin, bevor ich einschlief. Über ein halbes Jahr lang, fuhr ich jeden Donnerstag in diesen tollen Darkroom. Die beiden jungen Männer waren immer anwesend und warteten schon auf mich. Sie sorgten immer dafür, dass mich kein anderer, zum Ficken bekam. Ich war sozusagen ihr privater Eigentum. Es war ein schönes Gefühl, wenigstens einmal in der Woche, so behandelt zu werden. Die jungen Männer zeigten mir bei jedem Treffen, neue Stellungen. Ich bekam das Gefühl, dass wir das halbe Kamasutra ausprobierten, aber es war sehr erregend, all dies kennenlernen zu dürfen. Ich mochte diese beiden Männer sehr gerne, denn sie bemühten sich ausschließlich um mich und um niemanden anderen. Immer, achteten sie darauf, mir niemals weh zu tun oder zu hart mit mir umzuspringen. Stets wurde ich sehr zärtlich und rücksichtsvoll behandelt. Wenn sie an meine Grenzen stießen und das waren nicht gerade wenige, hielten sie ein und änderten ihre Taktik. Außerhalb des Darkrooms, Zuhause, machte ich mir viele Gedanken um die beiden. Ich hätte gerne mehr über sie erfahren. Waren sie Freunde oder Brüder? Warum teilten sie mich miteinander? Warum waren sie so bemüht, mir zu gefallen? Was bedeutete ich ihnen? War ich nur ein Fickobjekt? Was ...