1. Es begann im Darkroom Teil 1


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: KleinUndDick

    Es begann im DarkroomTeil 1 Als Frau, im mittleren Alter und mit richtig dicken Bauch, war es nicht einfach, noch einen Lover abzubekommen. Auf eine weitere Beziehung, konnte ich gut und gerne verzichten. Mir kam zu Ohren, dass in einem Darkroom, jeder gefickt wird, egal wie er oder sie aussah. Klang gut in meinen Ohren. Ich musste mich nur erst einmal damit abfinden, von jedem und dazu noch mir völlig unbekannten Personen, gefickt zu werden. Es dauerte eine Weile, bis ich mich mit dem Gedanken angefreundet hatte. Mir war nur wichtig, endlich mal wieder so richtig gut durchgefickt zu werden. Es war auch vollkommen egal, was man anzog, denn dort musste man sich komplett ausziehen. Man musste durch eine stockdunkle Schleuse gehen und kam erst von dort aus in diesen Darkroom hinein. Auch im Hauptraum, konnte man sich nur auf sein Tastgefühl verlassen und auf die Ohren, versteht sich. Es durfte allerdings nicht gesprochen werden, denn nur Stöhnen und Keuchen war erlaubt. Das war es auch schon an Regeln. Man zahlte einmalig für den Tag Eintritt und es konnte los gehen. Dann kam mein erstes Mal. Schon auf dem Weg dorthin, war ich richtig aufgeregt. Endlich würde ich wieder einen Schwanz zwischen die Beine bekommen. Der Gedanke alleine, erregte mich schon sehr und als mich dann entkleidete, war mein Slip schon ganz feucht. Ich ging durch die Schleuse und meine Beine zitterten vor Aufregung. An einem Seil, orientierte ich mich und fand die Tür zum Hauptraum. Ich öffnete sie und ...
     trat vorsichtig ein. Leise fiel die Tür hinter mir ins Schloss und mir wurde ein wenig mulmig. Geschickt tastete ich mich vorwärts und hörte aus verschiedenen Richtungen Gestöhne und auch, wie nackte Haut, auf nackte Haut klatschte. Das erregte mich nur noch mehr und ich ging weiter. Mit dem Knie, stieß ich gegen ein Sofa oder einen Sessel. Es fühlte sich an, wie Kunstleder. Cool. Glücklich, etwas zum Sitzen gefunden zu haben, ließ ich mich seitlich darauf plumpsen und landete sehr weich, auf einem kräftig gebauten, jungen Mann, dessen normal großer Schwanz an meinem Busen kleben blieb. Ich besaß lang runter hängende Titten, mehr platt als prall, aber das war mir egal. Der junge Mann japste unter mir auf und ich versuchte, so schnell wie möglich, von ihm herunter zu kommen, weil ich dachte, ihm weh getan zu haben. Doch als er merkte, dass ich flüchten wollte, hielt er mich kraftvoll zurück und suchte meinen Kopf. Seine warmen Lippen küsste mir quer über das Gesicht, bis er schließlich doch noch, meinen Mund fand. Oh, wie war das bitter süß, nach der langen Zeit der Entbehrung. Ich drehte mich ein klein wenig und griff ihm hinter seinen Kopf und presste ihn direkt, noch ein wenig fester an mich heran. Er verstand und ging sofort in die Vollen. Seine heiße, feuchte Zunge, schob sich zwischen meine Lippen und es fühlte sich wahnsinnig gut an. Unsere Zungen spielten das Uralte Spiel der Lust und Leidenschaft und wir verrieten uns gegenseitig, dass wir scharf aufeinander waren. Nur ...
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