Passiones et Tortures I, Kapitel 08
Datum: 04.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
Lederkreuz befestigt und so hockte Tim nun auf allen Vieren unten am Kreuz. Er befürchtete, dass die Mädels testen wollten, wie weit er es schaffte, sich von dem Kreuz zu entfernen, obwohl die Feder ihn zurückhielt. Tatsächlich war dies das Ansinnen der Mädchen, nur garniert mit einer weiteren Demütigung, wie Tim kurz darauf erkannte. Alle sechs Herrinnen standen inzwischen entweder nackt oder maximal mit Stiefeln bekleidet vor ihm. 'Du wirst jetzt einer nach der anderen deine Zunge in den Arsch stecken, ist das klar. Wir setzen das solange fort, bis du es geschafft hat, Gnade gibt es nicht', sagte Anna und verpasste dem Sklaven wie nebenbei eine Ohrfeige. Vor sich, weit vor sich sah er Saskias wunderbar geformten Arsch und sah auch ihre Rosette, da sie die Arschbacken nun auseinander zog. Bis dahin sollte er gelangen, das konnte er sich kaum vorstellen. Langsam bewegte er sich vorwärts, sofort spürte er den Widerstand, der ihm am Kreuz hielt. Es war, als würde sein Sack abgeschnürt, regelrecht abgerissen, je weiter er sich fortbewegte. Schweißperlen traten ihm auf die Stirn, seine Schmerzen konnte er nicht mehr unterdrücken und begann wieder leise, dann lauter zu stöhnen. Es war unglaublich wieviele Schmerzen er haute Abend für seine verehrten Herrinnen ertragen musste. Noch immer war Saskias herrlicher Anus viele Zentimeter von ihm entfernt, auch wenn er begann, ihren weiblichen Geruch wahrzunehmen. Mit einem weiteren Ruck näherte er sich Saskias Rosette bis fast zum ...
Anschlag. Seine Zungenspitze konnte die faltige Haut der Arsch-Rosette nun berühren und lecken, doch kam seine Zunge noch nicht nah genug an ihr Arschloch heran. Erst als er sich beschloss noch einige Zentimeter weiter zu kriechen gelang ihm dies, auch wenn ihm eine neue Qualität von Schmerz durchzuckte, den er unter lautestem Stöhnen nun jedoch für seine Herrin aushalten wollte. Das Gewicht an seinem Sack lastete wie mehrere Zentner, doch endlich erreicht seine Zunge Saskias Arschloch und umspielte die Körperöffnung mit schnellen Schlägen. So tief wir möglich drang er in Saskias stark nach Arsch riechenden Anus ein und nahm einen relativ bitteren Geschmack auf der Zunge wahr. Wenig später wurde er erlöst, jedoch nur scheinbar, da Kims wirklich toll proportionierter Arsch (nur Josis Hinterteil ist objektiv als noch ansehnlicher zu beschrieben) neben Saskias auftauchte, jedoch wenige Millimeter nach vorne rückte. Nur unter wirklich äußerster Anstrengung und lauten Gejammer erreichte seine Zunge schließlich Kims hinterste Körperöffnung, die ebenfalls relativ stark danach roch, was sie eben war: ein weiblicher Arsch. Auch wenn Josis Prachtexemplar danach vor ihm auftauchte musste er nun einige Zentimeter zurückweichen, um seinen gepeinigten Sack zu entlasten, bevor er sich aufmachte, auch Josis Rosette zu lecken und die duftende Körperöffnung zu überwinden. Nachdem er dies auch mit Claras engem Anus und Beas Arsch getan hatte, musste er sich erneut zurückziehen, da er den Schmerz ...