Passiones et Tortures I, Kapitel 08
Datum: 04.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
Der Ablauf einer solchen Wochenbestrafung soll nun einmal exemplarisch an der Darstellung des folgenden Sonntags erzählt werden. Tim schlief unruhig in Erwartung des nächsten Abends. Am späten Vormittag, es war ja Sonntag, brachte Kim ihm das Frühstück. Sie zog ihre enganliegende Jeans und den weißen Slip herunter, hockte sich unvermittelt über ihren Sklaven und ließ ihre heute durchdringend riechende Pisse langsam in Tims Mund laufen. Dieser musste sich wiedereinmal stark überwinden diese Flüssigkeit in sich aufzunehmen und gar als vollwertiges Getränk zu schlucken. Nachdem Kim der Meinung war, dass er genug getrunken hatte, ließ sie den Rest ihrer Pisse schneller in Tims Gesicht laufen, so dass dieser mit dem Schlucken kaum noch hinterher kam und schließlich ein Mal mehr sein Gesicht von dem warmen Saft einer seinen Herrinnen überströmt vorfand. Überall lief ihm Kims flüssiges Gold hin, selbst in die Augen und seitlich in die Ohren. Auf diese Weise gedemütigt ließ Kim ihn auf dem Dachboden zurück und Tim brauchte eine Weile um sich von diesem Frühstück zu erholen. Später reinigte er sich umfassend im Bad und da einige der Mädels das Haus verließen um ihre Familien zu besuchen oder Ausflüge -- ohne Sklaven -- zu machen, hatte Tim zum ersten Mal seit längerer Zeit zu lesen. Er las momentan aus passendem Anlass Bücher wie „Die Geschichte der O", „Venus im Pelz" oder „Die 120 Tage von Sodom". Seine sonst täglichen Besuche einschlägiger Internetseiten konnte er in dieser Zeit ...
mangels Internetzugang freilich nicht ausführen. Dies war ohnehin nicht notwendig, da er FemDom dieser Tage ja ganz real erleben konnte. Der Tag schlich langsam an Tim vorüber. Seine Herrinnen waren außer Haus und seine ängstliche Vorfreude auf den Abend ließ die Zeit auch nicht schneller vergehen. Um kurz vor zehn am Abend betraten seine Herrinnen schließlich in vollzähliger Runde den Dachboden. Heiß sahen sie aus, durchaus, und Tim freute sich sie angemessen begrüßen zu können. Dies bedeutete heute, dass er ihnen nicht die Füße, sondern die Stiefel küssen musste. Ganz klischeehaft hatten die Mädels ihre üblichen Schuhe an den Sonntagabenden doch gegen klassischere schwarze Stiefel etc. ausgetauscht. Alle kamen sie außerdem in wirklich heißer Unterwäsche, Bea und Saskia trugen gar durchsichtige dunkle Strapsen, was Tim fast den Verstand raubte. Er wusste gar nicht an welcher seiner schönen Herrinnen er sich zuerst sattsehen sollte. 'Heute wird gefastet', teilte ihm Kim mit, die tatsächlich kein Tablett mit Tims Abendbrot bei sich trug, 'schließlich geht's um Strafe!' 'Sonntags reichen uns die Balken übrigens nicht, wir haben da etwas anderes vor Augen', klärte ihn Saskia auf. Im hinteren Teil des Dachbodens stand schon von Anfang an ein mit Tüchern verhüllter großer Gegenstand im Schatten, der Tim schon öfter aufgefallen war. Anna und Saskia, die in ihren schwarzen Stiefeln und mit den großen, durch enge BHs bedeckten Brüsten, unbeschreiblich heiß aussahen, enthüllten den ...