Passiones et Tortures I, Kapitel 08
Datum: 04.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMelsslave
in seinem Gemächt die ihm von unten in den Sack schlug, was sehr schmerzhaft war. Auf seinen Schwanz, samt Überzug hagelte es nun harte, sehr harte Schläge von Clara und Kim. Gleichzeitig befestigte Bea zwei durch eine Kette verbundene Klammer an seinen Brustwarzen, die sich schmerzhaft in das Fleisch des Sklaven bohrten. Tim epfand den Druck als eigentlich viel zu hart, um ihn lange aushalten zu können. Kim überzog Tims Sack und Schwanz nun mit einem kleinen stachelbesetzten Rädchen, was Tim schon nach kurzer Zeit mit lauten Schmerzensstöhnen quittieren musste. Dies war wirklich ein ganz harter Abend für ihn, nie zuvor stand das Schmerzelement so im Vordergrund. Bea zog immer wieder an den Klammern an seinen Brustwarzen was inzwischen unglaubliche Schmerzen bei Tim verursachte. Immer weiter quälten ihn die Schönheiten und Tim hatte sämtliches Gefühl für Zeit und Raum verloren. Wieder wurde ihm befohlen seinen Schwanz nach oben zu halten, nur um, diesmal schmerzhafte Tritte in sein Geschlecht zu empfangen. So stand er in seiner Schande vor den Mädchen, drückte seinen eigenen Schwanz gegen den Bauch, nur um harte Tritte in den Sack zu empfangen. Josis Stiefel traf ihn zuerst und nur der herrliche Anblick ihrer schaukelnden Brüste unterband kurzfristig einen lauten Schmerzensschrei von Tim. Es folgte Bea, die sich ebenso wie Kim ihrer Stiefel entledigt hatte und beide versenkten ihre Füße immer wieder im Gemächt des Sklaven, der lauthals stöhnte und sich versuchte aus der ...
unkomfortablen Situation zu lösen. Sie hatten ihm nicht gesagt wie viele Tritte ihm bevorstanden, aber es mussten einige sein. Er hatte den Sinn für Zahlen verloren, bemerkte nur dass die Studentinnen sich abwechselnd und ihm reihum in die Eier traten. Besonders Claras und Annas Tritte trafen mit unglaublicher Kraft auf Tims Sack, der sich vor Schmerzen wand und am liebsten zu Boden gefallen wäre. Er wusste dass er nicht um Gnade bitten konnte, doch die Qual nahm einfach kein Ende. Schon traf ihn Saskias nackter Fuß erneut sehr hart ins Gemächt, so dass Tim nicht nur lauthals schrie, sondern auch unwillkürlich anfing zu heulen. Zwar schämte er sich dafür, doch schon traf ihn Kims Fuß mit einem so lautem Klatschgeräusch, dass die Mädels in Jubel ausbrachen, während Tim vor Schmerz aufheulte. Wenig später hatte er endlich die ihm zugedachte Zahl an Tritten überstanden und wurde tatsächlich gelöst, nicht zu seinem Vorteil wie er ahnte. Nachdem er befreit im Raum stand und sich mühsam auf den wackelnden Beinen hielt, die Tränen abwischte und verschämt und geschändet in die Runde der Herrinnen blickte, nahm Josi die an seinem Schwanzüberzug befestigte Schnur wieder in die Hand. Sie führte diese zwischen den Beinen des Sklaven nach hinten, so dass sein Schwanz nun äußerst schmerzhaft zwischen seinen beiden Eiern direkt nach hinten in Richtung seines Anus führte. Zurück legte sie die Schnur von hinten über Tims Schulter, stellt sich vor ihm auf und zog an dieser äußerst schmerzvollen und ...