1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCupido34

    einer Gehaltserhöhung prämieren könnte." Herr Werner ist wirklich ein besonderer Mensch. Ich bedanke mich höflichst bei ihm und falte den Schein in meiner Hand. "Ich muss leider weiter Herr Werner. Ich habe noch paar Kunden zu beliefern.", informiere ich ihn. "Ja, das ist schade, Laura. Gerade haben wir uns so nett unterhalten. Na gut. Dann wünsche ich dir noch ein schönes Wochenende.", umschmeichelt er mir meinen Abgang. "Schönes Wochenende, Herr Werner.", sage ich noch bevor ich im Treppenhaus nach unten gehe. Er ist wirklich ein sehr netter Mann. Zwar ist er schon Rentner, sieht aber für sein Alter noch ziemlich fit aus. Er ist bestimmt um die siebzig, denke ich mir. Humor hat er auch. Er wollte tatsächlich, dass ich ihm mein Outfit näher zeige. ---------- KAPITEL 3 Meine Befriedigung ---------- Ich setze meine Tour fort. Eine halbe Stunde später bin ich fast fertig. Nur noch eine Lieferung. Ich fahre zu der angegebenen Adresse und halte Ausschau nach einer Parkmöglichkeit. Große Wohnblöcke mit Balkonen, geschmückt mit Satellitenschüsseln in einem schlichten beige. Davor Parkplätze mit mehreren grünen Bäumen. Angekommen schnappe ich mir die letzte Tüte und gehe zur Tür. Unmengen von Klingeln die ich nach der Richtigen durchsuchen muss. Mein Finger folgt mir über die Tafel. Gefunden. Es klingelt. Eine männliche Stimme fragt durch die Gegensprechanlage: „Wer ist da?" „Die Apotheke ist da.", antworte ich mit meinem Standardsatz. „Siebter Stock.", ruft der Mann mir noch nach, ...
     als ich durch die summende Eingangstür schreite. Wie gut, dass diese Hochhäuser Aufzüge haben. Ich fahre hoch. Im Siebten angekommen erblicke ich einen langen Flur mit vielen Türen. Nach dem Namensschild suchend gehe ich den Flur entlang. Gefunden. Die Tür ist zu. Ich drücke nochmal auf die Klingel. Aus der Wohnung hört man es läuten. Irgendwie lässt man mich hier warten. Gut, dass dies der letzte Kunde ist. Die Tür geht auf und ein junger Mann steht in der Tür. Auf den ersten Blick sieht er ziemlich athletisch und sympathisch aus. Er lächelt mich an und sagt schlicht: „Hi!" Routiniert begrüße ich ihn: „Tagchen. Ihre Medikamente sind da.", und überreiche ihm die volle Tüte, „Sie müssen noch €6,69 nachzahlen." „Oh, Moment. Ich muss Mal mein Portmonee holen. Ehm...oder folgen sie mir besser in die Küche.", sagt er und geht langsam voraus. Ich folge ihm und schließe die Tür hinter mir. Während wir zur Küche gehen, schaue ich mich unauffällig um. Die Ecken sind verstaubt. Einige Kartons liegen herum, wahrscheinlich von Elektroartikeln. Es gibt kaum Deko. Aus dem Wohnzimmer höre ich typische Computerspielgeräusche. Das muss wohl eine Junggesellenwohnung sein. In der Küche angekommen legt der junge Mann seine Tüte auf den Esstisch und holt sein Portmonee von der Fensterbank. Während er darin nach Geld sucht, nehme ich mir die Zeit und mustere ihn weiter. Er ist etwa einen Kopf grösser als ich und er könnte ein Sportler sein, so gut gebaut ist er. Leichte Muskelansätze überall und ...
«12...151617...37»