1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCupido34

    Schlampe. Hör zu Laura, wir beide gehen heute Abend aus. Wir suchen uns eine Bar, trinken etwas und dann finden wir dir einen geeigneten Stecher für heute Nacht. Du bekommst den Fick den du verdienst.", verspricht Nadine mir im aggressiven Ton. "Ich muss heute Nachmittag noch für die Apotheke ausliefern. Darum kann ich nicht genau sagen, wann ich Feierabend habe.", informiere ich sie betroffen. "Das ist kein Problem. Melde dich sobald du fertig bist, ok?", beruhigt sie mich aufmunternd. "Na gut.", antworte ich kurz und wische mir die letzten Tränen von den Wangen, "Bis später." Der Nachmittag beginnt und draußen wird es wieder furchtbar warm. Der Himmel ist wolkenlos. Ich entscheide mich etwas Luftiges zu tragen. Meine neue weiße Bluse mit Spitze und ein passender roter Minirock drüber. Dazu rote Ballerinas über kurzen weißen Söckchen. Im Spiegel betrachtet sehe ich aus wie ein weibliches Apothekenlogo. Meine Haare binde ich hinten zu einem Pferdeschwanz zusammen. In der Apotheke erhalte ich die abgepackten Tütchen. Zügig beginne ich meine Tour mit dem Dienstwagen. Es sind zwei Pflegeheime dabei. Anscheinend müssen das die wichtigen Kunden sein, von welchen Herr Becker sprach. Auf meiner Auslieferungsliste erkenne ich, dass Herr Werner heute auch bestellt hat. Da er in der Nähe meines Standorts wohnt möchte ich ihn als nächstes beliefern. Ich nehme die Medikamententüte, welche für ihn abgepackt wurde und begebe mich zu seiner Wohnung. Das Klingelgeräusch kann ich bis auf die ...
     Straße hier unten hören. Meine Mundwinkel verziehen sich zu einem Schmunzeln. Die Tür summt. Herr Werner wohnt im ersten Obergeschoss. An seiner Tür angekommen empfängt er mich schon mit seinem Lächeln. "Tagchen Herr Werner. Ich bringe ihre bestellten Medikamente.", spreche ich mit einem Lächeln meinerseits aus. "Wenn das nicht die nette Laura ist. Hallo meine schöne Dame.", begrüßt mich Herr Werner. Als Stammkunde kennt er mich schon beim Namen und ist immer froh, wenn ich vorbeikomme. "Du siehst heute wunderschön aus. So ein kurzer Rock. Nicht, dass du dich noch erkältest.", schmeichelt er mir während er mich betrachtet, "Dreh dich doch mal." Wieder muss ich schmunzeln, als ich mich um meine Achse drehe und vor Herr Werner posiere. "Aber nein Herr Werner. Es ist so furchtbar heiß draußen. Deshalb habe ich mir etwas Leichtes angezogen.", antworte ich ihm und übergebe die Medikamententüte, "Bitte sehr. Die Rechnung ist bereits bezahlt." "Warte, ich gebe dir eine Kleinigkeit mit, dann kannst du dir eine Erfrischung unterwegs holen.", sagt er und kramt in seinem Portmonee herum, "Hier das ist für dich." Herr Werner drückt mir einen Fünfeuroschein in die Hand. Ich möchte schon ablehnen: "Herr Werner, ist das nicht etwas zu viel für ein Trinkgeld?" "Ach quatsch. Nimm ruhig.", fordert er von mir gelassen, "Weißt du, der Herr Becker von der Apotheke und ich sind alte Freunde. Wir haben gemeinsam Botanik studiert. Ich werde mich mal an ihn wenden und ihn fragen ob er dich nicht mit ...
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