1. Auf der Hütte


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAlCaporn

    Irgendjemand ihrer Mitschläfer hätte bestimmt eine Taschenlampe dabei, mit der er schneller, als sie unter das schützende Laken schlüpfen könnte, ihren Strahl auf die Stelle richten würde, an der sich ihre Körper vereinigten. Sie merkte, wie sie bei dem Gedanken, auf diese Art und Weise erwischt zu werden, richtig feucht wurde. An Schlafen war jetzt sowieso nicht mehr zu denken. Sie würde nur noch schnell ihr Pro-jekt zu Ende bringen und dann würde sie sich selbst intensiv mit ihren Fingern bearbeiten. Ver-dammt, sie brauchte es jetzt wirklich dringend. Romans Schwanz begann zu zucken. Noch kein Orgasmus aber halt das Zucken, was er bekam, wenn er hochgradig erregt war und schon zu dreiviertel an seinem Orgasmus angelangt. Sie verstärkte jetzt ihren Griff und erhöhte auch leicht die Frequenz. Ihre freie Hand hatte von ganz alleine den Weg in ihre Möse gefunden und erfreute sich der überquellenden Nässe, die dort herrschte. Vor ihrem geistigen Auge begann der nächste Film zu laufen: dicke, weiße Samenfäden, die aus seinem Schwanz hinausschossen und zurück auf ihre Hand tropften. Sie genoss den Anblick, auch wenn er nur in ihrem Kopf stattfand. Sie liebte es, einen Mann kommen zu sehen. Plötzlich erstarrte sie. Romans Hand hatte sich auf ihre gelegt. Sie meinte, ein Keuchen zu hören, ganz leise, kaum unterscheidbar vom Atemgeräusch all der anderen Schläfer, aber ein Keuchen halt. Er war bald so weit. Seine Hand drückte in der Abwärtsbewegung auf ihre Hand, wollte, dass sie ...
     seine Vorhaut weiter nach unten zog, als die Natur es vorgesehen hatte. Roman hatte ihr mal erklärt, dass das zwar ei-gentlich weh tue, in dieser Situation aber seine Lust bis ins Unermessliche verstärken würde. Er würde jetzt gleich kommen. Da hatte er aber die Rechnung ohne die Wirtin gemacht. Zweck der ganzen Geschichte war doch gewesen, ihn im Schlaf kommen zu lassen. Wenn er jetzt sowieso wach war, könnte er sich besser um sie kümmern. Vorsichtig, als würde sie mit einer geladenen Dynamit-Stange hantieren, ließ sie seinen Schwanz los und griff nach seiner Hand. Sie rückte noch ein Stück näher an ihn heran und drehte ihm dann den Rücken zu. Sie musste noch ein bisschen nach oben rutschen, damit ihre Hüfte auf der richti-gen Höhe war. Dann nahm sie seine Hand und führte sie unter das Gummiband ihrer Shorts. Ro-man verstand sofort, was sie wollte, und streifte ihr die dünne Hose langsam nach unten bis zu den Knien. Sie stieg mit ihrem oben liegenden Bein aus den Shorts aus, um gleich nicht in ihren Bewegungen gehindert zu werden, achtete aber darauf, dass das andere Bein ein gutes Stück in der Shorts blieb. Würde sie sie jetzt ganz ausziehen, würde sie sie vermutlich nicht mehr wieder-finden, bis der ganze Schlafsaal wach war. Sie glaubte zwar nicht, dass irgendjemand im Schlafsaal sich am Anblick ihres unbekleideten Unterleibs stören würde, aber das musste ja trotzdem nicht sein. Romans Hand war wieder nach oben gewandert und erforschte die ebenmäßigen Rundungen ihres ...
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