Die zwölf Geschworenen
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
mich an, und als ich sie küsste, hielt sie mich fest. "Ächm" hörte ich dann. Eine Krankenschwester stand an der Tür. "Langsam sollten sie aufhören. Ich war schon drei Mal hier und sie haben sich die ganze Zeit geküsste. Das ist wohl neuer Stationsrekord, nur bei den Neugeborenen wird länger geküsst, aber ich muss sie jetzt mal bitten, das Zimmer zu verlassen." "Ach was, der darf alles sehen." Während die Schwester sich um Marsha kümmerte fragte ich "Wie lange muss sie den Gips tragen?" "Zwei Monate" "Wann kommt sie raus?" "Wie es aussieht, Ende der Woche" "Welches ist die beste Stellung für beide?" "Von hinten. He, bin ich hier nicht ihre Sextherapeutin. Probieren sie das gefälligst selbst aus. Aber erst, wen sie raus ist, verstanden?" sagte sie zu mir und dann, als sie raus ging sagte sie noch leise zu mir "Viel Spaß" Kurze Zeit später kam die Ärztin und sah sich alles an, als sie gehen wollte sagte ich "Können sie bitte darauf achten, dass diese Frau keine Pille mehr nimmt" "Warum?" "Die Patentante in spe will nicht so lange warten. Und ich eigentlich auch nicht" "Mich fragt keine?" kam von Marsha. "Was willst du denn?" "Kinder" Da sagte die Ärztin "Also gibt es kein Problem, wenn sie beide wollen, müssen wir ja nicht aufpassen. Aber warten sie bitte, bis sie raus sind, ...
die anderen Patienten werden sonst neidisch." Marshas Wohnung war am Anfang einfacher, da es einen Fahrstuhl gab, wir beschlossen aber, wenn der Gips entfernt worden wäre, in mein Haus zu ziehen. "Der Kinder wegen", wie Marsha sagte. Ich konnte Marsha überreden, noch zu heiraten, solange der Gips dran war. Es sah zwar etwas komisch aus, die Braut in Weiß und im Gips, aber ich, und wie es schien auch sie, wollte nicht mehr länger warten. Wir hatten mit dem Sex, der Liebe und dem Ficken wieder angefangen, als Marsha zu Hause war. Als wir heirateten war Marsha gut im ersten Monat. Die Mädchen aus ihrem Projekt waren begeistert, auch, weil Marsha ja eine der ehemaligen war. Lilly war die Hochzeitsplanerin, die mehrfach zusammengestaucht werden musste. Sie sollte keine Hochzeit von Berühmtheiten planen, sondern nur eine kleine, für uns beide. Und es wurde dann doch über einhundert Gäste. Der Hochzeitswalzer von mir und Marsha war lange das Gespräch der Teilnehmer. Marsha und ich lebten für den Rest unseres Lebens zusammen, wir hatten Streit, sicher, wer hat das nicht, aber unsere Kinder, zwei Mädchen und ein Junge wussten, auf ihre Eltern konnten sie immer bauen. Unsre Eltern sahen nur Bilder von ihren Enkeln. Beide waren zu alt geworden, als dass sie noch zu uns reisen konnten.