Die zwölf Geschworenen
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
wurden wir schneller und erregter, ich sah in ihrem Gesicht, was sie fühlte und gab ihr einen leichten Kuss. Sie griff nach meinem Gesicht, und als wir beiden kamen, küsste sie mich leidenschaftlich. Nach unserer Liebe lagen nebeneinander und hielten Händchen. "Lenny" "Ja" "Weißt du, warum ich mit den Räubernächten aufgehört hatte?" "Jetzt ja." "Marsha" "Ja" "Ich möchte dich nie mehr missen." "Danke, ich dich auch nicht." "Lenny" "Ja" "Ich muss dir mal eine Geschichte erzählen." "Ja?" "Es war einmal eine Frau, Ende zwanzig, die seit Jahren keinen Mann mehr gehabt hatte. Und deshalb keine Pille mehr nahm." "Du nimmst ..." "Ich bin noch nicht fertig, vorlauter Junge. Und da sah sie einen Mann" "Ja?" "Und nahm die Pille wieder. Denn sie wollte diesen Mann haben, lieben, mit ihm leben, ihn aber nicht überrumpeln" "Marsha" "Ja" "Du hättest mich nie überrumpelt, nur überrascht" "Ach Lenny, halt mich." Als ich am folgenden Morgen aufwachte fehlte etwas. Sie war gegangen, hatte aber einen Zettel hiterlassen. "Danke Lenny" Beim Frühstück sah ich sie, wie sie an unserem Tisch saß und mit einer anderen Frau, die auch am Tisch saß, sprach. Als ich hinzukam sagte diese Frau "Alles Gute für euch beiden" und ging. Ich sah Marsha an und sie wurde ganz leicht rot. "Alle haben mich heute beglückwünscht. Lenny, danke nochmals" "Wollen wir es fortsetzen, Marsha?" "Willst du? Wie lange?" "Länger" Sie strahlte mich an. Ich holte mir mein Frühstück und musste mich am Ende beeilen, dass ich sah sie ...
immer wieder lange an und kam nicht zum Essen. Nach dem Verhandlungstag musste ich mich bei Marsha entschuldigen, denn ich hatte keine Zeit. Ich musste mir die Protokolle vom Vortag noch einmal durchlesen. Als sie merkte, warum ich keine Zeit hatte, grinste sie mich an. Denn sie wusste, wer der Grund war. An den noch kommenden Verhandlungstagen gingen wir nach dem Abendesen in unsere Zimmer, mal ihres, mal meines, und schliefen miteinander und nebeneinander. Zweites meistens nach dem ersteren. Da Verfahren war am Ende sehr viel einfacher als es am Anfang erschien, auch, weil der Angeklagte, entgegen der Empfehlung seiner Verteidiger, ein volles Geständnis ablegte. So wurden wir Geschworenen nicht benötigt, denn da der Angeklagte, sogar in allen Anklagepunkten, selber auf 'schuldig' plädierte, musste nur noch der Vorsitzende Richter sein Urteil sprechen. Als die Verhandlung beendet war, saßen wir Geschworenen noch einmal zusammen im Frühstücksraum. Alle waren der Meinung, dass bei der Entscheidung das Urteil des Richters gerecht war. Einige sagte, dass sie bis zum Geständnis sie Schwierigkeiten gehabt hätten, sich zu entscheiden, und alle waren froh, dass sie diese Entscheidung nicht mehr fällen mussten. Marsha versicherte mir, dass sie am Abend zu meiner Wohnung kommen wollte. Doch ich wartete vergebens. Ich versuchte es auf ihrer Mobil-Nummer, hier kam nur die Ansage, dass der Teilnehmer nicht erreicht werden konnte. Nach drei Tagen fuhr ich zu ihrer Arbeitsstelle, und hier ...