1. Wenn die Nachtigall erwacht 14


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    kniete er sich aufs Bett und schob seinen harten Pfahl in die kleine Vagina, die am unteren Ende der großen zu sehen war. Miriam begrüßte ihn mit einem wohlig brummenden Laut. Sie hatte die Augen sinnlich geschlossen und rieb ihre Wange an ihrer Wade. Die Füße oberhalb des Kopfes begannen zu wippen, als Rick begann, tiefe und harte Stöße auszuführen. Als Rick vom Sessel aufgestanden war, glaubte er, dass die kleinste Berührung ausreichen würde, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Umso mehr überraschte es ihn, dass er seinen Schwanz mit voller Wucht in dieses heiße Loch hämmern konnte, ohne sich dem Höhepunkt zu nähern. Der schmerzhafte Druck in seinen Hoden wurde unerträglich, aber er fickte dieses Loch dennoch weiter, da er nur darin einen Weg zur Erlösung sah. ‚Warum verausgabst du dich denn so, du wolltest es doch ruhig angehen lassen', sprach Miriams Stimme in seinem Kopf. »Du Fotze!«, rief er heiser und stützte sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln ab. In seiner Wahrnehmung drückte er mit seinen Händen die äußeren Schamlippen der Riesenvagina auseinander und schrie seine animalische Lust in den aufklaffenden schwarzen Schlund. Über Miriams tiefblaue Lippen huschte ein Lächeln, ansonsten blieb sie absolut passiv. Sie lag einfach da und genoss es, auf eine Vagina reduziert zu werden, während sich Rick komplett verausgabte. Der drückende Schmerz in Ricks Hoden zog sich bis in die Leisten. Seine Muskeln brannten. Er wusste, dass er vor zwei Tagen fast einen Herzinfarkt ...
     erlitten hätte. Aber das, was in der vorletzten Nacht aus ihm geworden war, konnte ficken wie ein junger Stier. Dennoch überkam ihn langsam der Verdacht, dass er sein Ziel trotz aller Bemühungen nicht erreichen konnte. Konnte man zu geil sein, um abzuspritzen? Ricks Arme knickten ein. Sein Oberkörper sank dem offenen Spalt vor seinen Augen entgegen. Er steckte mit seinem heißen Bolzen noch tief in dem engen Loch, aber der Druck in seinen Eiern war nicht mehr auszuhalten. »Bring es zu Ende, bitte!«, stöhnte er. Miriam schlug ihre blauen Lider auf und lächelte. Sie spannte ihre Beckenmuskeln mehrmals ruckartig an und vermittelte Rick dieses zuckende Gefühl, auf das er vergeblich hingearbeitet hatte. Die Zuckungen in ihrem Unterleib wurden schneller und intensiver. Rick empfand es wie gepulste Stromstöße. Miriams Blick, der bis eben noch so erhaben wirkte, wandelte sich in ein fassungsloses Stieren. Rick nahm nur am Rande wahr, dass sie ebenfalls die Kontrolle über diese Zuckungen in ihrer beider Körper verloren hatte. »Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott«, schrie ihm die Blaue Königin entgegen, als er glaubte, unterhalb der Gürtellinie zu explodieren. Rick presste seinen Kopf zwischen ihre Arme und rieb sein Gesicht an den darunterliegenden Brüsten. Dadurch wurden seine ekstatischen Schreie gedämpft. Trotzdem klopfte jemand aus dem Nachbarzimmer an die Wand und beschwerte sich. »Es gibt wohl Menschen, die nur zum Schlafen in solch einer Absteige einchecken«, sagte Miriam, ...