1. Wenn die Nachtigall erwacht 14


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    einig, dass V'nyx der V. nicht länger auf das Smartphone beschränkt werden sollte, und dass er einen leistungsstarken Computer mit Internetzugang benötigte. Abgesehen davon hatte die Königin vorerst keine speziellen Aufgaben für Tyra. ‚Du machst das fantastisch, schon bald wirst du deine wahren Fähigkeiten unter Beweis stellen können', sagte Miriam. Über Tyras Gesicht huschte ein Lächeln, als sich die Königin verabschiedete. * Mit M'ryn dem I. und V'nyx dem V. stand Miriam sowieso immer in einem gewissen Kontakt. V'nyx der V. wusste, dass er im Internet nach Botschaften von seinem Vorgänger V'nyx dem IV. Ausschau halten musste. M'ryn der I. sollte sich, wann immer möglich in der Anderswelt aufhalten, und den dunklen Wald beobachten, um Veränderungen sofort melden zu können. * Erst als Miriam mit ihren Gedanken zu Rick zurückkehrte, erfasste sie die Ausmaße seiner Lustqual. Er hatte sich in seiner Verzweiflung in eine Drohne verwandelt. Trotz dieser Veränderung war er kaum noch imstande, die Reize zu ertragen, die Miriam nebenbei mit ihrem Mund verursachte. Sein Schwanz pochte schmerzhaft prall zwischen ihren Lippen und in seine Hoden glichen zwei überkochenden Milchtöpfen, die niemand vom Herd nahm. Vorsichtig lockerte Miriam den Klammergriff um seinen Hodensack und entließ seinen schwarz glänzenden Pfahl aus ihrem Mund. »Bitte bringe es zu Ende«, flehte er heiser. Aber Miriam lehnte den Oberkörper zurück und schaute sich diese aufmüpfige Drohne mit wachsender Begeisterung ...
     an. »Nicht wichsen!«, befahl Miriam und ging rückwärts zum Bett, ohne ihn aus den Augen zu lassen. Sie ließ sich nach hinten umkippen und fiel mit dem Rücken aufs Bett. Mit dem Schwung des Falls, warf sie ihre Beine nach oben und zog sie mit den Händen an ihren Körper, bis sich ihre Unterschenkel hinter ihrem Kopf kreuzten. »Warte noch«, sagte Miriam zu Rick, der wie im Fieberwahn auf dem Sessel saß. Dann streckte Miriam ihre Arme parallel zu ihren Oberschenkeln nach vorne und legte die flachen Hände auf ihre Pobacken. Mit den Daumen zog sie ihre Schamlippen einladend auseinander und nahm die Gestalt der Blauen Königin an. »Jetzt fick mich!«, hauchte Miriam. Rick erhob sich vom Sessel, konnte aber kaum geradestehen, wegen des Drucks in seinen Hoden. Dafür ragte sein harter Schwanz steil empor und zeigte direkt zum Bett, auf dem die Blaue Königin lag. Zwar hatte Rick die akrobatische Vorbereitung mitbekommen, aber stehend hatte er eine ganz andere Perspektive. Mit wenig Fantasie ließen sich ihre Beine als äußere Schamlippen deuten. Demnach waren die parallel dazu verlaufenden Arme die inneren Schamlippen. Am oberen Ende lag ihr Kopf wie ein geschwollener Kitzler zwischen diesen Lippen. Vor ihm auf dem Bett lag eine riesige schwarz glänzende Vagina. Rick fiel es immer schwerer, den verschlungenen Körper anstatt dieses lockenden Geschlechtsorganes zu sehen. Um seine Rolle in diesem Bild zu erfüllen, hätte er sich kopfüber in den Spalt zwischen den Lippen stürzen müssen. Vorerst ...