1. Wenn die Nachtigall erwacht 14


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: by_Faith_

    würde sie nach einem Taschentuch fragen. Rick blickte sie ungläubig an. »Echt! Du bist endlich am Ziel deiner Suche und jetzt willst du mir die Stange polieren?« Miriam schaute ihn verträumt an. »Du hast mich in der Anderswelt gerade aus einer Situation gerissen, die ich nicht aus dem Kopf bekomme, außerdem bin ich noch gar nicht am Ziel. Wir können da ja nicht einfach reinfahren und die Cerebrate und Sven wie im Drive-In zum Mitnehmen einpacken lassen.« »Also suchen wir uns ein Nachtlager und verbringen ein paar schöne Stunden?«, rekapitulierte Rick. »Vorher essen wir was, aber erhoffe dir kein verliebtes Rumgeknutsche, ich will einfach nur Sex.« »Mit viel Sperma!« »Jepp!« *** Wenige Meilen von dem stillgelegten Kraftwerk entfernt, war ein kleiner Ort, der alles zu bieten hatte, was Rick und Miriam an diesem Abend brauchten. Nach einem opulenten Menü in einem Schnellimbiss kauften sie frische Unterwäsche und alltägliche Kleinigkeiten sowie eine Flasche flüssigen Blumendünger. Dann checkten sie in einem Motel ein. Sie buchten getrennte Zimmer, Rick zahlte beide Zimmer bar im Voraus. Rick setzte M'ryn den I. in das Waschbecken seiner Nasszelle und gab einen kräftigen Schluck des Blumendüngers hinzu. »Für eine kräftige und lang anhaltende Blütenpracht«, las Rick von der Flasche und schaute den tiefblauen Blütenkelch an. ‚Danke', hörte er in seinem Kopf und Rick nickte wohlwollend. Nach einer entspannenden Dusche lief Rick nackt durchs Zimmer und rubbelte seine kurzen Haare ...
     trocken. Als es an der Tür klopfte, schaute er durch den Spion und sah Miriam auf dem Flur stehen. Die feuchten Haare lagen eng an ihrem Kopf an, wie ein blonder Helm, und sie hatte sich ein großes Badetuch um den Körper gewickelt. ‚Mach schon auf, ich weiß, dass du mich anstarrst!', hörte Rick in seinem Kopf und er öffnete die Tür seines Motelzimmers. Miriam trat ein und schob ihn einen Schritt ins Zimmer, ehe sie die Tür hinter sich zuwarf und das Schloss verriegelte. Mit dem Blick eines hungrigen Raubtiers ließ sie ihr großes Badetuch auf den Boden fallen und kam auf Rick zu. »Wir haben doch Zeit? Lasse es uns ruhig angehen«, schlug Rick vor. Sie schubste ihn und Rick sank in den Sessel, der neben dem Bett stand. Miriam ging vor ihm auf die Knie und lächelte seinen harten Stamm an. »Tu nicht so, als wärst du ein alter Mann«, sagte sie und schnappte mit ihren Lippen nach der rosafarbenen Spitze. »Du kannst meinen ganzen Saft haben, aber gönne mir ein paar schöne Stunden.« Mit einem ungläubigen Blick schaute Miriam nach oben, um Ricks Gesicht sehen zu können, während sie die pochende Eichel zwischen Zunge und Gaumen massierte. Entweder hatte Rick noch nicht verstanden, dass der Deal "Sperma gegen Lust" ein Grundpfeiler ihrer beider Lebensformen war, oder er war der Meinung, dass ihm für sein Sperma ein größerer Anteil Lust ausgezahlt werden sollte. Miriam war gerne bereit, ihren Einsatz zu erhöhen, wenn sie dafür heißen Saft in großen Schüben erhalten würde. Sie sog den Schaft ...
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