Selbstbefriedigung mit meiner Schwester Karin zusammen
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Julia und Robi
erlebe ich in meinem Leben zum ersten Mal und ich wusste vorher auch nicht, dass ein Orgasmus bei einer Frau so intensiv sein kann!! Karin hält meine Hand in ihrem Schoß mit beiden Händen noch immer umklammert, ihre Augen hat sie noch geschlossen, hier und da zuckt es noch in ihr und ich verfolge das Geschehen sehr aufmerksam. Ein schöner, langer Orgasmus ist es!! Schließlich liegt Karin nach diesem Höhepunkt, der sie hin und her geschüttelt hat, völlig erschöpft neben mir. Sie wird langsam ruhiger und ich warte, bis die Lust in Karin völlig abgeebbt ist. Dann ziehe ich meine Hand vorsichtig aus Karins Schoß heraus und lege nur meine Hand ruhig auf das warme, jetzt völlig durchfeuchtete Haarbüschel. Karin öffnet die Augen und lächelt mich an: "Du Robi ....... es war ..... wie du es gemacht hast ...... es war ...... eine wunderschöne Untersuchung!! Es war noch schöner als sonst, wenn ich es mir selbst ......". Karin vollendet den Satz nicht, aber auch so weiß ich genug. Ich bin froh, dass ich "es" bei ihr so gut gemacht habe. Und ich bin erleichtert, dass Karin ein schönes Erlebnis hatte, ein Erlebnis, das nicht "verboten" sein kann. Karins herrlicher Orgasmus besänftigt etwas meine Gewissensbisse. Und doch: Muss ich mir jetzt Sorgen machen, dass wir beide vielleicht zu weit gegangen sind? Was ist das "zu weit gegangen"? In unserer Familie sind wir bisher immer sehr offen zueinander gewesen, wir sind eine tolerante Familie, aber haben wir - Karin und ich - jetzt die ...
Toleranzgrenze überschritten? Sind wir jetzt noch diejenigen, die wir vorher waren? Ich bin darüber etwas besorgt, was geschehen ist. Und wie geht es nun weiter mit uns: "Karin ...... ?" "Ja, Robi ..... weißt du .... ?" "Ja ..... was machen wir jetzt?" Karin schaut mich von der Seite her an: "Robi .... ich meine ..... du solltest jetzt .... auch kommen. Ich meine ...... wenn du willst ..... ?" Mir schießt nun erst recht das Blut in den Kopf, meine Gedanken verheddern sich, als Karin hinzufügt: " ..... und ich wüsste auch wie." Im Gegensatz zu mir, der ich mir Gedanken über das bisherige Geschehen mache, aber noch völlig unter Spannung stehe, hat Karin sich jetzt vollständig erholt, sie steht vom Bett auf, zieht ihren Slip und ihre Strumpfhose an, zieht zum Schluss ihren kurzen Faltenrock glatt. Dann beugt sie sich zu mir herunter und nimmt meine Hand: "Robi ...... komm ..... wir gehen ins Bad. Da können wir ... ich meine .... da kannst du .... !!!" Ich stehe auf und folge Karin ohne eigenen Willen. Meine Gefühle gehen jetzt nur noch in die eine, gehen nur in die einzig mögliche Richtung: Ich muss mich entladen!!!! Mein Schwanz drückt immer noch deutlich in der Hose und meine Eier schmerzen fürchterlich nach diesem aufregenden Erlebnis. Karin führt mich an der Hand aus ihrem Zimmer und wir gehen über den oberen Flur hinüber ins Bad. Dort in der flutenden Helle angekommen, wird mir ein wenig mulmig, wie es nun weitergehen soll, aber Karin spricht mich unvermittelt an: "Du, Robi .... du ...