Selbstbefriedigung mit meiner Schwester Karin zusammen
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Julia und Robi
meinem Bein entlang, rollt ihren Schoß an meinem Bein hin und her, gleitet dann wieder auf und ab. Karin atmet sehr schnell und unregelmäßig, ich spüre ihren hechelnden Atem an meinem Gesicht. Als Karin ihre Bewegungen heftiger und mit stärkerem Druck gegen mein Bein fortsetzt, ahne ich ihre Absicht. Mir wird vor Aufregung flau im Magen, Karins ungeheure Körperspannung überträgt sich unmittelbar auf mich. Ich drücke meinen steifen Schwanz jetzt gegen Karins Oberschenkel, um von ihren köstlichen Hin- und Her-Bewegungen möglichst viel mitzubekommen. Mein Penis ist zum Bersten gefüllt, in meinen Eiern brodelt es, ich fühle in mir dieses ungeheure Verlangen, ich spüre das Verlangen nach Erlösung, nach Erlösung von meiner unerträglichen Spannung. Je nachdem wie Karin sich bewegt, rollt mein praller Ständer an Karins Schenkel hin und her, manchmal bewegen wir uns harmonisch zueinander, manchmal unharmonisch gegeneinander. Dann und wann geht ein Zucken durch meinen und Karins Körper. Ich meine, dass ich meinem Orgasmus entgegensteure, als Karin mit ihren Bewegungen aufhört, die Augen öffnet und mich ernst, aber liebevoll ansieht. Ich höre gleichfalls mit meinen rollenden Bewegungen auf und bleibe bewegungslos neben Karin liegen. "Robi ....?" "Ja ....?" "Ach nichts ...... was machen wir jetzt?" Ich weiß es nicht. Aber ich möchte jetzt die Dinge vorantreiben, weiß aber nicht wie. Eigentlich möchte ich nicht in meiner Hose abspritzen, aber ich bin ganz nahe dran. Eigentlich möchte ...
ich ........ ja, was möchte ich eigentlich? Eigentlich möchte ich jetzt ganz nackt sein und abspritzen, eigentlich möchte ich jetzt, dass Karin auch ...... aber ich weiß nicht wie!! Da fällt mir etwas ein, was ich Karin früher schon fragen wollte, vielleicht hilft mir das ja weiter: "Du, Karin .....?" "Ja, mein lieber Robi?", Karin küsst mich auf die Stirn, " ..... was hast du? Fühlst du dich nicht wohl, wie es jetzt ist? Oder soll ich .....?" "Doch ..... doch. Ich .... ich finde es schön, wenn ich so liege ....... Karin, du sagst doch immer, dass ich von dir lernen kann, nicht wahr?" "Ja, ich tu's gerne, ich meine, ich tu's, damit du etwas für dein Leben lernen kannst!" Ich zögere einen Moment, dann bringe ich es heraus: "Karin, ich .... meine Schulkameraden sagen, dass .... die Mädchen und Frauen .... zwischen den Beinen genau so behaart sind wie auf dem Kopf ....... ich meine, die gleiche Farbe und so ........ Ist ..... ist das bei dir auch so?" Als Karin und ich noch viel jünger waren, hatte ich ja gesehen, dass sie unten ganz ohne Haare ist. Vor einem Jahr aber - als wir mit der ganzen Familie wieder einmal im Sommerurlaub in Jugoslawien am Strand lagen - sah Karin genau so aus wie Mama und Sabine, mit einem schmalen Wuschel von dunklen Haaren zwischen den Beinen. Wenn mir Karin nun sagte, dass ich ja wohl wüsste, wie sie aussieht, weil ich sie ja im letzten Urlaub so gesehen hatte? Was mache ich dann, wenn ich mit meiner Frage, wenn ich mit meinem Ziel, sie zu sehen, ...