Das Leben ist kein Ponyhof - Teil 1
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Andre Le Bierre
Zureiter Johann traf ich als Angestellten. Dann gab es noch den alten Doktor Pustel, der war mindestens so alt wie Oma und versuchte ihr seit Jahren den Hof zu machen. Im Stall tobten ein paar junge Mädels aus der Gegend und Saskia, die Tochter vom Nachbarhof, die sich hin und wieder ein Pony zum ausreiten auslieh. Sakia begrüßte mich und sagte: "Biste halt nicht mehr alleine, Knalli!" Ich dachte, ich hatte mich verhört. "Knalli?", fragte ich. Sally sah mich an: "Ach ist so eine alte Geschichte. Ich hatte mal ein Techtelmechtel mit einem der Jungs aus dem Dorf. Man hat uns wohl gesehen im Stall. Dann kam die Gerüchteküche. Er hätte einen Pferdeschwanz und ich hätte mich knallen lassen! Deswegen sagt sie immer noch Knalli, aber höre bloß nicht auf die anderen!" Ich wollte wissen, was aus dem Jungen geworden ist. "Ach der! Vergiss es. Der kommt zwei Male im Jahr vorbei, wenn hier was los ist und sonst interessiert es sich für nichts! Außerdem fange ich nichts mehr mit Jungs an! Merke dir eines, dies hier ist in ein Dorf und alle wissen alles! Und dann Oma ... Ach ja, du kennst sie ja noch nicht richtig! Die ist vom alten Schlag oder was meinst du warum der Pustel bei ihr nicht landen kann?" Dann richtete ich mich ein. Dann bat ich Sally, mich auch bei meinem Spitznamen zu nennen: Ric! "Was?", fragte sie. "Ric? Ist doch ein Jungsname, oder? Außerdem müssen wir was an deinen Klamotten machen! Ich werde Papa anrufen und dann fahren wir mit Oma einkaufen!" Ich konnte das gar nicht ...
alles auf Anhieb verarbeiten. "Was? Oma fährt mit uns einkaufen?", fragte ich. "Dummerchen! Oma fährt doch kein Auto. Pustel muss fahren. Wir shoppen und die beiden Turteltäubchen trinken einen Kaffee auf dem Markt, klar?" Ich nickte. Sally war eine tolle Einkaufsberaterin. Sie hatte Inkens Kreditkarte, das war ihr aber egal. Ich bekam einen Reithelm, Reithose, Kniestrümpfe, Reitstiefel, Helm und eine neue Jeans. Ich wusste gar nicht, wie ich mich bedanken sollte, da kam Oma und kaufte noch zwei traditionelle Kleider, mit denen ich eigentlich nichts anfangen konnte. Aber ich fügte mich dem. Im Laufe der Zeit freundete ich mich doch mit Sally an. Die war nett und sah wirklich gut aus. Aus mir wurde ebenfalls im letzten Jahr eine ziemlich toughe junge Frau. Ich trug dann Reiterhosen und Stiefel. Dazu helle Blusen und ich freundete mich mit den Pferden an. Ich hatte das Reiten gelernt und durfte den Haflinger Rimo reiten. Das brachte mir viel Spaß. Sally hatte in dem Jahr auch wirklich kein Techtelmechtel mehr mit Jungs. Aber was machte sie gegen so etwas wie Lust? Ich meine, ich hatte ja auch schon mal einen Freund und wusste ja, wie es war, wenn man einmal Blut geleckt hatte. Die Lust blieb eben auf der Strecke. Irgendwann beobachtete ich, wie Sally abends nach dem Reiten im Stall verschwand. Ich vermutete diesen Jungen und schlich mich die Treppe runter. In den neuen Jeans barfuß und nur mit einem BH bekleidet schlich ich an den Stall und schaute um die Ecke ... Dann sah sich ...