Das Leben ist kein Ponyhof - Teil 1
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Andre Le Bierre
mich ganz leise an die Tür der Sattelkammer und sah sie an. Hatte ich mich versehen oder lag ihre Hand auf dem Rock zwischen ihren Beinen, die lässig am Bock runter hingen? Ich räusperte mich. Erschrocken sah Sally zu mir und sagte: "Ric! Hast du mich erschreckt! Sag mal, spionierst du mir hinter her?" Ich grinste. "Nein, natürlich nicht! Ich war lediglich reiten. Ich weiß ja nicht, was du um diese Zeit im Stall machst!" Ich sagte es mit einem gewissen Unterton, den sie unmöglich überhören konnte. Dann drehte ich mich wieder zur Stallgasse und wollte gehen. "Ich hole dann mal meinen Sattel! Tut mir Leid, wenn ich dich bei etwas gestört habe!", sagte ich. "Ric! Warte!", rief Sally mir hinter her. Ich stand schon in der Stallgasse, als sie sich an die Sattelkammertür stellte und sich an dem Halfter mit der Kandarre festhielt. Da sah ich erst, dass sie barfuß war. Sie sah mich mich mit einem Engelsblick an und sagte ganz verlegen: "Ich weiß, dass du mich beobachtet hast! Du sagst es doch nicht Oma, oder?" Ich lächelte und meinte: "Sally! Ich bin vielleicht noch nicht lange hier, aber ich bin ja nicht ganz doof! Natürlich sage ich es nicht Oma, warum auch?" Ich wollte nach draußen, meinen Sattel holen, da rief sie hinter her: "Du bist ein Schatz! Kratzt du mir gleich noch die Hufe aus?" Dabei hob die scherzhaft einen ihrer Unterschenkel nach hinten. Ich lachte. Als ich zurück kam, stand sie immer noch mit dem angewinkelten Bein an der Tür. Ich schob meinen Ledersattel auf einen ...
der Wandböcke und nahm meine Gerte. Dann stellte ich mich hinter sie. Ich hatte meine nagelneuen Klamotten an und auch den Helm noch auf. Meine beigefarbene Reiterhose sah einfach genial aus. Ich klatschte mit der Gerte vorsichtig an ihren schon leicht angewinkelten Unterschenkel und spielte mit. "Komm! Gib Huf!", sagte ich und Sally zog das Bein nach hinten hoch. Mit der anderen Hand versuchte ich sie um die Hüfte festzuhalten und griff ihren Oberschenkel, damit sie nicht plötzlich zur Seite kippte. Natürlich war die Innenseite ihres Oberschenkels nackt, weil der Rock so weit hoch rutschte. Dann sah ich ihren nackten Po und sagte: "Sally! Du bist ja ganz ungezogen! Du hast ja gar nichts drunter!" Sie trug unter dem Rock keinen Slip. "Wozu auch? Kann doch sein, dass ich rossig bin! Meinst du ich will mir meine Unterwäsche versauen? Bist du denn nie rossig?", fragte Sally ganz ungeniert. "Natürlich nicht!", sagte ich selbstsicher, aber ich log. Ich war diese engen Hosen und das Reiten auf dem Harten Sattel natürlich nicht gewohnt und klatschte gerade beim Traben oder im Galopp ständig mit meiner Pussy gegen den harten Sattelsteg, was mich seit dem ersten Tag extrem erregte. Da kam es schon mal vor, dass ich ziemlich überhitzt vom Pferd stieg. "Ich glaube dir kein verdammtes Wort! Nenne mir ein Mädchen, welches von sich behaupten kann, dass es nicht auf die rhythmischen Bewegungen beim Reiten steht!" Dabei schob sie ihre Hand hinter sich zwischen meine Schenkel und fasste auf ...