1. Tagesabschluß


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Peppermint-Patty

    wollen nichts trinken?" versuchte ich doch noch mal abzulenken. Marcel lächelte mich an, nahm sein Glas, trank einen Schluck und blickte mich dabei aber weiter an. Gott, dieser Mann war einfach traumhaft. Und er roch so verdammt gut. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, wie er mich noch weiter berührte und als ob er Gedanken lesen konnte, stellte er sein Glas ab und rutschte auf der Bettkannte näher an mich heran. Sein Gesicht war nur noch ein paar Zentimeter von meinem entfernt und unsere Beine berührten sich. Ich spürte sogar durch den Stoff die Wärme seines Körpers. Ich stöhnte leise, mein Körper sehnte sich nach mehr, zu lange hatte ich ihn hungern lassen. Eine Haarsträhne war mir ins Gesicht gerutscht, Marcel blies sie zart aus meinem Gesicht. Ich genoss seine Zärtlichkeit sehr. Seine Lippen kamen meinen immer näher, strichen leicht über meine Wange und fanden schließlich meinen Mund. Er küsste mich ganz zart, spielte mit seiner Zunge an meinen Lippen und durchtrennte sie dann um meine Zunge zu einem Spiel hervor zulocken. Nur zu gerne lies ich mich darauf ein. Immer mehr vertieften wir unseren Kuss, immer mehr Leidenschaft schien sich zu entfachen. Bei mir und auch bei ihm. Er drängte seinen Oberkörper immer näher an mich und lies seine Hände auf meinen Busen wandern. Erst streichelte er ihn durch den dünnen Stoff, aber als er spürte, wie sich die Nippel immer mehr verhärteten, hob er sie aus dem BH heraus. Ich merkte, wie er mich anblickte und öffnete die Augen, die ich ...
     schon geschlossen hatte, damit er die Lust nicht sehen konnte, welche er in mir entfacht hatte. "Kate, ich will dich nicht zu etwas drängen, aber ich muss dich heute spüren. Ich will dich nackt sehen, ich will dich riechen, schmecken. Deinen Körper erkunden... steh bitte auf und zieh den Mantel ganz aus." Ich zögerte kurz, aber wirklich nur kurz, denn dieser Mann hatte es mir angetan. Ich stand auf und lies den weichen Stoff fallen. Auch den BH zog ich mit aus um meinen Busen ganz zu befreien. Marcel saß bewegungslos vor mir und verschlang mich mit seinen Augen. "Ja, mach weiter. Strippe für mich. Du machst mich so heiß..." Seine Worte und Komplimente verscheuchten jede Angst und ich fing immer mehr an mich freier zu bewegen. Aber vorher wollte ich mehr von ihm sehen. Ich kniete mich vor ihn hin und zog ihm das T-Shirt aus. Er stöhnte leise, als ich meine Hände auf seine Brust legte. Er fühlte sich wunderbar weich an. Ich strich mit meinen Händen weiter an seinem Oberkörper nach unten und öffnete seine Jeans. Er lehnte sich etwas nach hinten, und half mir ihn von der Hose zu befreien. Die Beule in seiner Hose hatte nicht zuviel versprochen, denn in seinen Shorts konnte ich einen Prachthammer ausmachen. Langsam strich ich mit meinen Fingern darüber, er stöhnte noch mehr. Ich merkte, wie mich das alles nicht kalt lies und ich immer feuchter wurde. Dieser Typ machte mich einfach wahnsinnig an. "Süße, was möchtest du als nächstes machen? Du hast einen Wunsch frei!" Da musste ich ...
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