1. Tagesabschluß


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Peppermint-Patty

    gleichen Stoff und bedeckte nur das Nötigste. Dazu trug ich halterlose Strümpfe in schwarz. Ich trug noch meine High Heels und hatte nur schnell Kostüm und Bluse ausgezogen. Gerade wollte ich in eine Jeans und ein Pullover schlüpfen, als es schon leise klopfte. Mann war der Mann schnell, schoß es mir durch den Kopf. Aber anstatt mich noch schnell anzuziehen, warf ich mir ohne Nachzudenken nur schnell den Bademantel über und band ihn locker zu. Wieder ein leises Klopfen. Ich ging zur Tür und öffnete. Vor mir stand er in einer ausgewaschenen Jeans und einem dunkelgrünen T-Shirt. Das T-Shirt brachte seine Augen zum strahlen, mir verschlug es die Sprache, ich konnte wieder nur starren. Was machte dieser Typ nur mit mir, ich bin doch sonst nicht auf den Mund gefallen? "Hallo, kommen Sie rein." Ich trat beiseite um ihn in mein Zimmer zu lassen. Nach einem langen Blick in meine Augen, oder bildete ich mir das nur ein, trat er an mir vorbei. Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass ich ja nur mit dem Bademantel bekleidet war. "Sie haben es sich aber ganz schön bequem gemacht!" sagte er mit einem schon fast anzüglichem Grinsen. Ich wurde leicht rot und ärgerte mich über diese Dummheit. Aber anstatt schnell im Bad zu verschwinden und etwas vernünftiges anzuziehen, kniete ich mich vor die Minibar und holte die Flasche Rotwein und 2 Gläser heraus. Irgendwie fand ich es schon sehr erregend so vor einem Fremden rumzulaufen. Ich stand wieder auf und drehte mich zu ihm um. Leider war mir ...
     nicht aufgefallen, dass sich mein Bademantel etwas geöffnet hatte und Marcel nun einen wunderbaren Blick auf meinen Busen hatte. Ich ging langsam auf ihn zu und stellte die Gläser auf den kleinen Tisch vor dem Bett. Es gab in dem Hotelzimmer keine Stühle oder Sessel, so mussten wir uns also auf mein Bett setzen. Ich bemerkte, dass er meinen Körper musterte und ich sah in seinem Blick, dass ihm gefiel was er sah. Als ich an mir hinunterblickte, fiel mir auf, dass ich meinen BH beinahe ganz entblöst hatte. Schnell wollte ich alles wieder bedecken, als er mich durchdringend ansah, meine Hände nahm und nur leise mit rauer Stimme sagte: "Nein, lass es so. Ich schaue sie gerne an. Ich habe unten in der Lobby es so bedauert, dass deine Bluse so zugeknöpft war. Du hast so wunderschöne Rundungen." Er strich mit seiner rechten Hand über meine Schulter und streifte den Mantel von meiner Schulter. Ich zitterte leicht, vielleicht wegen der Kälte, vielleicht aber auch vor Erregung. Langsam nahm ich mein Glas Rotwein und trank einen Schluck. Marcel lies sich aber nicht ablenken. Er lies nun auch meine andere Hand los und befreite meinen Oberkörper ganz vom Bademantel. Ich zitterte wieder, eine leichte Gänsehaut machte sich breit. Ich merkte, wie sich meine Nippel zusammenzogen und verhärteten. War mir wirklich kalt? Oder löste er Gefühle und Reaktionen in meinem Körper aus, die ich schon lange nicht mehr hatte? Ich wusste es nicht, ich wollte nur genießen und nicht darüber nachdenken. "Sie ...
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