1. Ein spezieller Therapieansatz


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    Idee, was du mit so einem Prachtexemplar anfangen könntest?"Stefanie nickte stumm und setzte ein schelmisches Grinsen auf. Sie rückte näher an Sven heran und kniete sich neben den nackten Mann. Dann schob sie ihre rechte Hand bedächtig auf Svens Schoß zu und streifte den zuckenden Penis mit den Fingerspitzen. Sven reagierte mit einem unterdrückten Lustlaut und zuckte zusammen. Ein weiteres Mal glitten die Finger seiner Schwester über den Phallus, dann wagte Stefanie, ihre Finger um den Luststab zu legen.Sie drückte sanft zu und wichste langsam und behutsam ein paar Mal auf und ab. Sven rollte mit den Augen und verlieh seiner Erregung mit einem deutlichen Seufzer Ausdruck.„Gefällt dir das, Sven?", erkundigte sich Gudrun, die sich mittlerweile nach vorne gebeugt hatte und neugierig beobachtete.„Sehr", gestand ihr Patient ein und nickte Stefanie dankbar zu. Seine Schwester schenkte ihm ein Lächeln und setzte das Spiel am brüderlichen Schwanz fort. Es dauerte nicht lange, bis Sven seine Hand ausstreckte und sie zwischen Stefanies Schenkel führte. Stefanie versetzte ein Bein zur Seite, sodass die Finger ihres Bruders den Weg in ihren Schoß finden konnten. Die Fingerspitzen streiften die Vorderseite ihres Höschens. Sie zuckte zusammen, warf den Kopf in den Nacken und vergaß für einen Moment, ihren Bruder zu bedienen. Sven wurde neugieriger und setzte seine Finger fordernder ein. Er rieb mit dem ausgestreckten Mittelfinger über die Stelle, wo er hinter dem Stoff die Muschi seiner ...
     Geliebten vermutete. Stefanies lautstarker Lustlaut bestätigte ihm, dass er sich nicht geirrt hatte.Beide Geschwister reizten sich eine Weile gegenseitig, bis Gudrun das Wort ergriff und eine neue Anweisung erteilte. „Warum befreist du dich nicht von deinem Höschen, Stefanie ... Ich bin mir sicher, dein Bruder möchte gerne deine süße Muschi in Augenschein nehmen."Stefanie durchfuhr ein gewaltiger Kribbelstoß. Sie verspürte das unbändige Verlangen, sich Sven zu präsentieren. Sie war geil und wollte es ihm zeigen. Er sollte sie betrachten, sie bewundern und sich an ihrem scharfen Anblick aufgeilen. Sie ließ sich auf die Matratze fallen und zog sich das Höschen aus. Sie blieb mit gespreizten Schenkeln vor Sven sitzen und nahm zufrieden zur Kenntnis, wie gebannt er auf ihre Muschi starrte. Sein Blick bohrte sich tief in ihren Schoß und es schien, als wäre er von dem Anblick paralysiert. Sven bewegte sich nicht und schien nicht zu atmen. Dann endlich regte er sich, schüttelte sich kurz und machte einen tiefen Atemzug. Er beugte sich vor und tauchte in den Schoß seiner Schwester.Gudrun hatte das Schauspiel neugierig verfolgt und lobte den Mut der beiden Akteure. „Ja, traut euch. Ihr seid zwei Liebende, die keine Hemmungen zu fürchten haben. Lasst euch fallen und zeigt euch, was euch gefällt."Sven brauchte hierzu keine Extraeinladung und brachte seinen Kopf in Windeseile zwischen Stefanies Schenkel. Sie hielt ihre Position bei und spürte ihr Herz wie wild klopfen. Das Gesicht ihres ...
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