1. Ein spezieller Therapieansatz


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: ttransen

    erwartet, dass ihr eigener Bruder ihr so nahe kommen würde, doch nun war es so weit und Stefanie nahm an, dass sich Sven noch sehr viel mehr trauen würde, als nur mit ihren Nippeln zu spielen. Als hätte Sven ihre Gedanken gelesen, ging er nun einen Schritt weiter und beugte den Kopf nach vorne. Er drückte seine Lippen auf Stefanies linke Brustwarze, dann wechselte er zur anderen Seite. Dort küsste er zunächst, dann setzte er seine Zunge ein, um mit dem gereizten Nippel zu spielen. Stefanie ließ es geschehen und erfreute sich an den angenehmen Reizen. Sven wechselte die Seite, leckte über den anderen Nippel und schien nicht müde zu werden, seiner Schwester Gutes zu tun.Nach einer Weile ließ er von Stefanie ab und blickte erwartungsvoll zu seiner The****utin, die immer noch entspannt im Korbsessel saß.„Das sah doch schon mal sehr gut aus", lobte Gudrun und nickte Stefanie und Sven aufmunternd zu. „Sven ... Macht es dich an, deiner Schwester so nahe zu kommen?"Sven zögerte eine Antwort kurz heraus. Dann erwiderte er: „Es macht mich total an. Ich habe mir das immer gewünscht, und endlich passiert es."„Und du, Stefanie ...? Gefällt dir, was Sven bei dir macht?"Sie zuckte mit den Schultern und rang sich dann ein Lob ab. „Er hat es ganz toll gemacht ... Hat sich angenehm angefühlt."„Und bist du bereit, auch deinem Bruder etwas Gutes zu tun?", hakte Gudrun nach.Stefanie fragte sich, was genau die The****utin im Sinn hatte. Sie war sich sicher, dass es nicht darum gehen würde, Svens ...
     Brustwarzen zu liebkosen. Es sollte weiter gehen, intensiver und intimer werden. Sie horchte in sich hinein und befragte ihr Gewissen. War sie bereit, den entscheidenden Schritt zu wagen? Was bevorstand würde ihr Verhältnis zueinander gravierend ändern. Nichts würde sein wie vorher, alles würde sich verändern. Wollte sie das? Ja ... Stefanie hätte in dem Moment nicht begründen können, warum sie sich nach körperlicher Nähe zu ihrem Bruder sehnte. Aber dies war der Fall. Es kribbelte überall in ihrem Körper und sie musste sich eingestehen, wie geil sie war und wie dringend sie das Spiel der Lust spielen musste. Bruder hin oder her. Sven war in diesem Augenblick nicht nur ihr kleiner Bruder. Er war ein Mann mit Reizen, für die sie empfänglich war.Ihr Blick fiel auf Svens Unterhose. Sein bestes Stück zeichnete sich deutlich unter dem Stoff ab. Sie sehnte sich danach, das Prachtexemplar in Augenschein zu nehmen. Sie wollte den Schwanz berühren, ihn umfassen, an ihm spielen. Und sie wollte Sven Lust bereiten. Sie beugte sich vor und fasste Sven mit beiden Händen an den Bund seiner Unterhose. Sie zerrte an dem Kleidungsstück. Sven reagierte und war ihr behilflich. Er stieg aus der verbliebenen Stoffbarriere und blieb nackt auf dem Bett knien. Sein Schwanz ragte in Richtung Zimmerdecke. Die Blicke der The****utin und seiner Schwester richteten sich auf seine Körpermitte. Sven räusperte sich verlegen und wartete ab.Gudrun lächelte zufrieden und wandte sich an Stefanie: „Hast du eine ...
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