Die Rache
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
Reif
Autor: monikamuellerstuttga
besser, als diesen Widerstand, den ich von ihr gerade gefordert hatte.„Ich erwarte dich jeden Tag in der Mittagspause. An jedem dieser Treffen wirst du 200 € von mirbekommen. Achte darauf, dass dich niemand sieht, wenn du zu mir kommst. Und nun, verschließ dieTür und komm anschließend zu mir. Ich möchte, dass du deine erste Rate verdienst."Befehle nahm sie entgegen, ohne zu fragen. Sie ging zügig zur Tür und kam zügig zurück. Siewollte es „hinter sich" bringen. Das verriet ihre Körpersprache. Sie hatte mir vom Hotel erzählt,wo sie diese Offerten angeblich stets abgelehnt hatte. Ich vermutete, sie konnte nicht Neinsagen, wenn ihr sich die Chance bot. Vermutlich war sie dort gekündigt worden, weil es herausgekommen ist.Sie ging nun vor mir in die Knie und zog sofort meine Jogginghose herab. Sie war überrascht, dassdem alten Sack der Schwengel so gut stand. Ich konnte es ihren Augen ansehen. Ohne Nachdenken warsie mit der Hand am Penis und stülpte sogleich ihre warmen heißen Lippen über meinen Penis.Herrlich. Diese Wärme, dieses zuckersüße Mäulchen auf meinem Dorn. Ihre Zunge lutschte rund ummein glühendes Köpfchen und leckte mich wie ein Schulmädchen die Eiskugel. Ich stöhnte auf. Sieentkleidete mich nun ganz und machte mir plötzlich Komplimente. Plötzlich war sie wieausgetauscht, sie schien selbstbewusst und sicher in dem was sie tat. Sie war sehr erfahren, fürihr Alter. Anfang 20 kannte meine damalige Freundin weit weniger dieser Finessen. Aber, es warauch eine andere ...
Zeit.Warm lief mir nun die Spucke bis zu den Eiern herab. Ihre Hand umschmeichelte meine Hoden undmassierte mir ihre Spucke gut ein. Sie griff unter ihr Oberteil und streifte es über ihren Kopfab. Mir fielen fast die Augen heraus, welche riesige Pracht mir dort entgegen purzelte. PralleTitten mit saftigen Vorhöfen und lang abstehenden Nippeln offenbarte mir das Luder. Trotz ihrerSchwere waren sie ausgesprochen gut geformt und hingen wie schwere Tropfen an ihr. Meine faltigenHände griffen in das weiche Fleisch. Uh, sie hatte Lust, ihr Stöhnen verriet es mir deutlich. Siegenoss das, was sie gerade tat augenscheinlich. Ihre Nasenatmung wurde schneller, je tiefer undintensiver sie meinen Penis in ihren Mund aufnahm. Ich konnte es gar nicht richtig glauben, dasser fast komplett drin steckte. Ich war immer ganz stolz, dass ich mit 18cm nicht den kleinstenPimmel der Welt hatte. Trude war immer sehr zufrieden.Aber das was dieses geile Mädchen hier machte, war ein anderer Stern des Erlebens, quatsch, eineandere Galaxie. So etwas hätte Trude mir nie geboten. Martha röchelte nun ausgesprochen schnellund in mir zogen sich langsam die Spannungen zu einer heftigen Entladung zusammen. Ich keuchteausdrucksstark und sie spürte genau, was nun kam. Sie hörte abrupt auf und presste mir diePeniswurzel zusammen. Warum tat sie das? Sie ließ meinen Orgasmus nicht zu. Sie blockierte mich.Ich platzte fast innerlich und spürte ein heftiges Pochen an der Peniswurzel. Sekundenlang fülltenur das Keuchen den ...