1. Bullenreiten


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Katimaus

    den Beamten zügig zu meiner Wohnungstür, die ich hastig aufschloss und die beiden schnell hineinbat. Doch statt sich hier schnell von mir abfertigen zu lassen, wurde ich zunächst auf meine Couch verfrachtet, während sich der Polizist flüchtig in meiner Wohnung umsah. "Meine Papiere sind dort in der Jacke!", wollte ich ihn gerade vom Schlafzimmer ablenken, als er auch schon ein "oh, oh, was haben wir denn da?" eben jenen Raum enterte und mit dem Joint in der Hand wieder zurückkam. Zerknirscht fing ich eben an, gelegentlichen Eigenkonsum zum Einschlafen einzuräumen, als er mir bestimmt ins Wort fiel und seine Kollegin anwies, sich mal gründlicher umzuschauen und bei mir anzufangen. Mein "aber sie hat mich doch schon durchsucht!", würgte er mit einem kurzen "aber nicht nach Betäubungsmitteln!" ab und schob mich zusammen mit seiner Kollegin in das Schlafzimmer, bevor er die Türe von außen schloss. Die Polizistin musterte mich unter halbgeschlossenen Augenlidern lächelnd und forderte mich bestimmend auf, dann mal flott aus meinen Klamotten zu springen. Ich traute meinen Ohren kaum, aber sie ließ keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit ihres Ansinnens, wobei sie den Rücken durchdrückte und einen Schritt auf mich zukam. Mit fliegenden Fingern begann ich sofort an den Knöpfen meiner Bluse herumzunesteln, als sie eine Hand auf meine legte und mich mit "wir haben keine Eile" beruhigte. Dann trat sie einen Schritt zurück und beobachtete mich, wie ich nun langsamer und ruhiger die Bluse ...
     über meine Schultern abstreifte. Als ich dann auch den kleinen Reißverschluss meines Rockes öffnete und ihn zu Boden gleiten ließ, meinte ich in ihrem Blick Begierde zu sehen, als ich in den hohen Schuhen, Netzstrümpfen, String und BH vor ihr stand. Das wiederum konnte ich schon immer genießen und so hob ich siegessicher die Arme und drehte mich körperbewusst auf der Stelle in der Annahme, dass die Sache damit erledigt sei. Ihr amüsiertes "ganz ausziehen....bitte!" brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Unsicher löste ich zögernd den Verschluss meines BHs, hielt ihn aber in einer verzweifelten Geste vor meine Brüste. "Das durfte doch nicht wahr sein, wegen eines Joints!", durchzuckte es mich kurz, aber das Winken ihres Zeigefingers war eindeutig und so ließ ich den BH achtlos und trotzig auf den Boden fallen. Betont lasziv streifte ich meine Schuhe und Strümpfe ab. Ein Blick auf die Staatsgewalt zeigte mir, dass ich wohl Eindruck auf sie machte, als sie sich starrend mit der Zunge über die Lippen fuhr. So stieg ich langsam und so elegant wie ich konnte aus meinem Slip und hielt ihr ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen hin. Sich ertappt fühlend wischte sie ihn unwirsch beiseite und wies mich an, mich nun auf das Bett zu knien, damit sie "in meine natürlichen Körperöffnungen schauen könne", wie sie es nannte. Ungläubig blieb ich zunächst stehen, bis mich die Beamtin unsanft in Richtung Bett stieß und ich mich in die geforderte Position begab. "Wie erniedrigend!" ...
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