1. Bullenreiten


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Katimaus

    entsprechenden Kommentar, doch zu meiner Erleichterung führte die Beamtin routiniert ihre Durchsuchung bis zum Ende durch. Fast wäre mein Weltbild wieder her gestellt gewesen, hätte die Ordnungshüterin mir nicht zum Abschluss einen leichten Klaps auf meinen Po gegeben. Verwirrt schaute ich ihr zum ersten Mal in ihr attraktives Gesicht und sah sie spöttisch lächeln, bevor sie sich zu ihrem Kollegen umdrehte und bemerkte, dass ich "sauber" sei, wobei sie das "Sauber" eigentümlich betonte, was mich abermals erröten ließ. Als die dann zu ihrem ebenfalls ansehnlichen Kollegen ging und ihm mit einer seltsam vertrauten Geste eine Hand auf seine legte, eröffnete sie mir, dass sie nun mit mir in meine Wohnung fahren würden, um meine Personalien festzustellen. "Ich habe nicht aufgeräumt", schoss es mir aberwitzig durch den Kopf und "ohje, ich habe noch einen angerauchten Joint auf dem Nachttisch", ließ mich aber zum Fond des Streifenwagens dirigieren. Der Beifahrersitz war so weit zurück gestellt, dass ich mich breitbeinig auf die Rücksitzbank quetschen musste und der Rock wieder dahin zurück rutschte, wo er mir vorher schon peinlich gewesen war. Die Beamtin schnallte mich an und setzte sich neben mich, während ich ihr wie in Trance meine Adresse nannte. Dann setzte sich der Wagen auch schon in Bewegung und der Polizist richtete den Rückspielgel auf uns oder besser gesagt dorthin, wo mein Rock hingewandert war. Das bemerkte auch seine Kollegin, doch statt ihn zu maßregeln, schaute sie ...
     mir ungeniert zwischen die Beine und stellte fest, dass mein Slip durchsichtig sei und dass es mich wohl anmache, mich so meinen Freiern zu präsentieren. Bei aller Peinlichkeit brachte mich das doch auf die Palme und ließ in aller Deutlichkeit vernehmen, dass dies ein Missverständnis sei und ich als Single doch wohl das Recht hätte, mir meinen Spaß dort zu suchen, wo ich wolle. Daraufhin taxierte mich die Polizistin stumm und ließ ihren Blick von oben nach unten gleiten. Wiederum blieb er zwischen meinen Schenkeln hängen, wo sich meine Muschi deutlich sichtbar durch das dünne schwarze Gewebe des Strings abzeichnete. "Das sollen wir Ihnen abnehmen, dass Sie einfach so alleine in diesem Aufzug in den verrufensten Club der Stadt fahren, um ein bisschen Spaß zu haben?" resümierte die Beamtin, wobei sie irritierender Weise ihre Fingerspitzen leicht auf meine Schulter legte, ohne den Blick von meiner sich leicht zusammenziehenden Spalte zu nehmen. Sofort erschien mir die am Abend noch so verlockende Idee des Clubbesuchs so absurd, dass ich nur die Augen niederschlug und ein verzweifeltes "so war es aber" murmelte. "Nana, wird sich schon herausstellen, was mit Ihnen wirklich los ist" tröstete sie mich rätselhaft, ließ die Finger von meiner Schulter zu meinem Oberarm gleiten und drückte mich leicht in Richtung Tür. Erst da bemerkte ich, dass wir schon an meiner Wohnanschrift angelangt waren und eingeparkt hatten. Den Gedanken an neugierige Nachbarn vermeidend, begab ich mich zwischen ...
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