Karins Freundin vernascht - Sexgeschichten

Karins Freundin vernascht

weiter geschieht und Karin meint dann: "Franzi sitz auf, Du hast es Dir verdient". Ich will gar nicht fragen womit sie es sich verdient hat und schaue zu wie sie breitbeinig über mich hockt und von Karin sich meinen verdächtig zuckenden Schaft in die Möse stecken lässt. Langsam versinke ich bis es kein Stückchen mehr weiter geht in ihre Möse und ihre Schamlippen umschließen mich fest. "Bewege Dich doch so weit wie es geht", fordert Karin Franzi auf und gibt ihr zur Ermunterung einen Klaps auf die Arschbacken. "Gleich, Du ahnst gar nicht wie gut das tut, ihn so tief drin zu haben". Dann aber beginnt sie langsam sich über die Stange rutschen zu lassen, schneller immer schneller und ihre Titten hüpfen bei jeder Bewegung vor mir. "Ohhhhhh, ist das anstrengend, aber soooooo geil, halte ja durch", sage ich mir. "Auf geht es Franzi, setze Dich anders herum". Auch dem kommt Franzi nach und ich kann sie jetzt umfassen und ihre fülligen Titten beim Ficken kraulen. Was jetzt geschieht, kenne ich von Karin überhaupt nicht. Sie krault nicht nur meine Eier, sie krault auch Franzi genau auf ihrem Kitzler. Franzi und ich sind schon schweißgebadet, doch noch kennen wir kein Ende. Karin krault nicht nur, sie leckt auch meine Eier und die Möse von Franzi, die dann beginnt aufgeregt zu quicken um einen ...

 riesigen Schwall Mösensaft zu erzeugen. Karin scheint jetzt die Hilflosigkeit mit der Geilheit von Franzi auszunutzen und fordert mich auf: "Und jetzt bringe es zu Ende wie immer mit mir". Ich weiß sofort was sie will und hebe Franzi an, dass mein Schwanz aus ihr herausrutscht, aber sofort ist Karin zur Stelle und rückt mich an ihren Hintereingang. Auch wenn Franzi versucht zu strampeln, ihr Körpergewicht reicht um mich in ihren Arsch eindringen zu lassen, Jetzt hilft ihr jedes Schreien und Schimpfen auf Karin nicht mehr, die nur lachend reagiert: "Wer wollte gefickt werden, das warst wohl Du und ich habe Dir den Wunsch erfüllt, da wirst Du das auch noch aushalten. Doch auch bin kein Dauerficker. Irgendwann muss die Sahne heraus und da Karin wieder mal zu nahe ist, bekommt sie die ganze Ladung ins Gesicht. Franzi ist fix und fertig und ich muss sie auf den Weg ins Bad stützen und erste unter der Dusche kommen ihre Lebensgeister zurück. Sie bedankt sich für den Nachmittag mit den Worten:" So müsste es nur einmal mein Karl mit mir treiben" und Karin lacht dazu, "bring ihn einfach mal mit, ich lerne ihm das schon". Ich habe, nachdem sich Franziska mit glänzenden Augen verabschiedete, mich bei Karin ausgiebig bedankt. Ich denke sie würde es nicht zulassen, wenn sie nicht genug ab bekommen würde.