Karins Freundin vernascht - Sexgeschichten

Karins Freundin vernascht

Es ist so ein Tag wo wegen der Schwüle nicht mal die Klimaanlage im Auto richtig Abhilfe schafft und ich froh bin dass ich rechtzeitig, vorzeitig Feierabend machen kann. Zu Haus macht es mir auch nichts aus dass Karin Besuch von einer ihrer Freundinnen (Franziska) hat. Neben dem Kaffe stehen aber auch schon ein paar Piccolos auf dem Tisch und die Damen sind auffallend lustig. Ich begrüße beide muss aber doch erst mal ins Bad um mich zu erfrischen. Es macht mir nichts aus dass ich schon nackt an der offenen Wohnzimmertür vorbei muss und Karin mir eine anzügliche Bemerkung hinterherruft. Unter der Dusche, in aller Ruhe, durchdenke ich die Situation und stelle für mich fest, Friederike mit Mitte 40 ist wohl immer noch eine heiße Nummer und warum sollte ich es nicht mal mit ihr und Karin zu dritt versuchen. Es ist schon lange her dass wir so etwas gemacht haben, denn Karin seht eher auf Dreier mit zwei Männern. Ich rasiere mich noch schnell im Intimbereich nach. Nur mit einem Handtuch um die Hüften will ich wieder an der Wohnzimmertür vorbei, als mich Karin aufhält: "Schatz leistet Du uns etwas Gesellschaft?" "Gern ,ich will mir nur was überziehen". "Warum wir nehmen Dich auch so wie Du bist". Langsam betrete ich das Wohnzimmer und überschaue die Situation. Karin lümmelt auf der Couch und ich kann erkennen, unter ihrem Top trägt sie wohl keinen BH und da ihr kurzer Rock verrutsch ist, sehe ich an ihrem nackten Arsch - auch kein Höschen trägt sie. Franziska sitzt wohl etwas ...

 erschrocken neben ihr und streicht sich, soweit es geht, ihr Sommerkleid bis auf die Oberschenkel. Dieses ist bis an den Bauchnabel von oben offen und verdeckt nur halbherzig ihre Titten. Da ich noch zögere fordert mich Karin auf: "Komm zu uns und lass uns Spaß haben, Rike hat es bitter nötig". Kaum bin ich in Reichweite reist Karin mir das Handtuch vom Leib und ich beeile mich, das Franzi nicht sofort erkennt, dass mich allein der Gedanke was die beiden zusammen gemacht haben zu einem Ständer verholfen hat. Wenn ich jetzt auch noch hinzugezogen werde, senke ich mich, nachdem ich das Kleid ihr über die Schultern gezogen habe, auf ihre fülligen Titten und sauge mich an ihren Nippeln fest. Wie eine Katze schnurrt sie dabei und krault mir den Nacken. Als ich sie küsse, spüre ich ihre Leidenschaft und weiß dass es nicht dabei bleibt. Karin hat sich in der Zwischenzeit meines Schwanzes bemächtigt und küsst und leckt daran herum um ihn dann ganz in den Mund zu nehmen. Da meint sie fast bettelnd: "Franzi komm runter, der ist bestimmt was für Dich". Ich muss innerlich lachen, da meine Frau ihrer Freundin meinen Schwanz anbietet. Da lasse ich mich an die Couchlehne fallen und bin in Erwartung was nun geschieht. Franzi leckt und küsst sich immer tiefer und Karin hält ihr meinen Großen geradezu bereit. Das schmatzende und saugende Geräusch als sie ihn einnimmt ist neben dem Gefühlswirrwarr der Grund warum ich wohl still halte und mich von beiden verwöhnen lasse. Ich lasse sie entscheiden, was ...