1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    und so wird mein Vater Opfer ihrer Attacken. Immer wieder prasseln die Vorwürfe auf ihn ein und die Forderung, das Studium aufzugeben und sofort Geld zu verdienen. Mein Vater ist zwar ein stiller Typ, doch irgendwann reicht es auch ihm. Er lässt plötzlich beide Hände auf die Tischplatte knallen und sagt mit erzwungener Ruhe: „Der Junge bleibt an der Uni, und Schluss." Dann steht er auf und verlässt schweigend die Küche. Zu diesem Zeitpunkt wusste es niemand, doch dieses Statement war der Anfang vom Ende der „Neuen Familie". Julia und ich stehen auch auf und lassen Silke mit ihrer Wut allein. Zurück an der Uni geht mir das Wochenende noch mal durch den Kopf. Außer von Julia und meinem Vater habe ich keine Rückendeckung erhalten. In meiner Ratlosigkeit bin ich am nächsten Tag auf Verdacht zu meiner Freundin Petra gefahren. Zufällig war auch sie gerade zu Hause, doch als sie mich sah, hat sie mir wortlos die Türe vor der Nase zugeknallt. Sie wusste es also schon. Der Sinn nach Partys und lockerem Studentenleben ist mir jedenfalls erst mal gründlich vergangen. Selbst die Tatsache, dass Monika und ich durch Zufall in einen Leistungskurs gerutscht sind bringt mich nicht von meinen trüben Gedanken ab, und scheinbar gleichgültig betrachte ich die Balzerei der anderen Jungens um ihre Gunst. Sie sonnt sich regelrecht in ihrer Rolle des heiß begehrten Stars, und spielt offen mit ihren Reizen. So gut es geht halte ich mich da raus. Ich habe andere Sorgen, als die Chance zu bekommen ...
     ihr mal an den drallen Hintern zu fassen. Komischerweise bemerkt sie mein offenkundiges Desinteresse und bemüht sich mich in den Kreis ihrer Bewunderer einzubeziehen. Es sind nur so kleine Gesten, wie sie mir Blicke zuwirft, oder mit einem leichten Grinsen demonstrativ einen Knopf ihrer Bluse zuknöpft, wenn ich doch mal auf ihre dicken Titten schaue. Aber ich lasse es. Zu tief stecke ich in der Scheiße. Semesterferien Ob ich will oder nicht, ich muss nach Hause. Das Wohnheim macht dicht. Mit mulmigem Gefühl sitze ich im Zug. Die Fahrt zieht sich endlos. Mir graust jetzt schon vor dem Theater was es zweifelsohne wieder geben wird. Ich stecke den Schlüssel in die Haustür. Ruhe. Keiner da. Erleichtert atme ich auf. Doch dann knarzt doch noch die Treppe. Julia. Verlegen lächeln schaut sie mich an, als ich sie sprachlos mit offenem Mund anstarre. Sie hat keine Umstandsklamotten an, sondern wieder die alte Trainingshose aus der jetzt ein riesiger praller Bauch wie eine runde Tonne hervorsteht. Ihre Brüste sind noch weiter gewachsen und wälzen sich ohne BH bei jeder Stufe die sie herunterkommt unter dem Pullover hin und her. Ich fasse es nicht. So ein Koloss. Wahnsinn. Etwas verklemmt begrüßen wir uns, doch irgendwie kriegt sie es hin, dass sich Situation auflockert und nach ein paar Minuten sind Berührungsängste verflogen und wir haben denselben Umgangston wie früher gefunden. Natürlich registriert sie meine neugierigen Blicke. „Willst Du mal fühlen?" Ohne meine antwort abzuwarten ...
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