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Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
und lässt die Dinge geschehen. Kaum zu glauben, dass ihr das gefällt. Der Kleine hat es endlich geschafft, den Bund zu öffnen und zieht jetzt langsam den Reißverschluss nach unten. Sofort entsteht eine V-förmige Öffnung, aus der sich der eben noch zusammengepresste Bauch herausdrängt. Mit beiden Händen fährt er an Silkes Hüften entlang und versucht er die Hose weiter abzustreifen. Die sitzt aber immer noch straff wie eine zweite Haut fest auf ihrem massigen Hintern, und auch die dicken Schenkel sind fest in den Stoff eingezwängt. Mit vereinten Bemühungen und Silkes unterstützenden Verrenkungen rutscht das enge Teil einschließlich ihres Slips endlich auf den Boden. Jetzt ist sie splitternackt. Bei dem spärlichen Licht sieht man nicht das wellige Fleisch und auch nicht die Cellulitedellen. Glatt und weiß wie eine fette Venus sieht sie aus. Von den beiden höre ich nur den keuchenden Atem. Die haben nur ein Ziel. Der Kleine kniet noch immer vor ihr und begrabscht gierig ihren ungeschützten, weichen Bauch und versucht mit seinem Gesicht bis an den Venushügel vorzudringen. Der Schwarze knetet und betätschelt ihr die enormen, massigen Arschbacken. Von vorn und hinten gut bedient, hält meine Stiefmutter genießend still. Jetzt fummelt er an seiner Hose herum und tritt kurz zur Seite. Der Druck von vorn wird größer und Silke versucht einen Schritt nach hinten. „Huuuch!" Mit den Armen rudernd verliert sie das Gleichgewicht und plumpst rückwärts wie ein schwerer Sack in den feinen ...
Sand. Keiner hat mehr an die Hosen um ihre Knöchel gedacht. Nach einer Schrecksekunde lachen alle, und meine Stiefmutter streckt den beiden die Beine hin. Die lästige Hose fliegt auf die Seite. Irgendwoher hat der Kleine eine alte Decke gezaubert und sie schnell am Ort des Geschehens ausgebreitet. Offenbar ist das hier der „Spielplatz" der beiden. Der Sand auf der feuchten Haut ist unangenehm. Mühsam stemmt sich meine Stiefmutter auf die Arme, wälzt sich in meine Richtung auf die Seite und kommt dann schnaufend auf die Knie. Im Zeitlupentempo kriecht sie auf die Decke. Ihre schweren Hänger pendeln bei jeder Bewegung hin und her. Bei dem Gewicht ziehen sie schwer nach unten und sehen fast so aus wie Flaschenkürbisse. Der massige Bauch hängt unter ihr wie ein dicker Sack heraus und berührt fast den Boden. In meinem Kopf kann ich den Vergleich zu diesem afrikanischen Hängebauchtier nicht unterdrücken. Mein Herz klopft mir bis zum Hals. Alles in mir ist in angespannt und konzentriert auf das Geschehen vor meinen Augen. Kaum zu glauben, dass ich gestern selber drauf und dran war mich auf diesen dicken Bauch zu werfen, um mich an ihrem weichen Fett zu ergötzen. Die Erwartung, dass sich die beiden gleich auf diesen weißen, massigen Körper meiner Stiefmutter stürzen werden und ihn platt machen, während sie sich wollüstig unter ihnen windet, verursacht ein eigenartiges Kribbeln in meinen Därmen. Ich kann es kaum erwarten das Schauspiel zu sehen. Der Schwarze hat sich mitunter seiner ...