1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    begrüßt uns mit gebrochenem deutsch und händigt uns nach dem „Welcome Drink" die Schlüssel aus. Eine Gruppe von Bediensteten stürzt sich auf die Gepäckstücke und bugsiert alles auf die Zimmer. Nach einem kurzen Abendbrot verkrümeln sich alle, und langsam kehrt Ruhe ein. Ich stehe noch eine Weile auf dem winzigen Balkon in meinem Zimmer und blicke herunter auf die Hotelanlage. Wenn ich an die enttäuschen Gesichter von meinen Schwestern denke muss ich immer noch grinsen. Die beiden müssen mit meiner Stiefmutter in einem Zweibettzimmer mit Aufbettung hausen, während ich einzeln schlafen kann. Silke wollte nicht mit mir in einem Zimmer schlafen, und drei getrennte Räume waren nicht drin im Preis. Der Mond scheint hier viel heller als bei uns, und ich kann die großzügigen Poolanlagen gut erkennen. Die haben sogar einen künstlichen Strand gebaut. Wahrscheinlich mit Wüstensand, den es hier offenbar reichlich gibt. Die Liegen stehen verlassen in Reih und Glied, ebenso wie die zusammen geklappten Sonnenschirme. Das sieht gar nicht mal so schlecht aus. Mal sehen, was hier so abgeht. Eine Woche später Es hat sich eine langweilige Routine eingestellt. Morgens Aufstehen, Duschen, Frühstück. Dann „Poolen" bis zum Abwinken, nur unterbrochen von den Einschmier- Attacken meiner Schwestern und Unmengen an Eis und bunten No-Alk-Drinks. Nach Sonnenuntergang dann die Völlerei beim Abendbrot, und wenn es dumm kommt gemeinsam noch ein paar Runden durch die Hotelanlagen spazieren. Sooft ich kann, ...
     setze ich mich von meiner Familie ab. Mir sind die drei einfach peinlich. Da bei diesem Urlaub so ziemlich alles eingeschlossen ist, geben sie sich zu den Mahlzeiten regelrechten Fressorgien hin, als würden sie demnächst auf Diät gesetzt. Vor allem abends, wenn es die Vielzahl von leckeren warmen Speisen gibt, essen sie bis zur Schmerzgrenze, und sitzen dann mit ihren aufgeblähten Bäuchen fast bewegungsunfähig auf den Stühlen. Irgendwie ist diese ganze Familie fressdumm. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen, und nach einer Woche haben Julia und Mareike schon deutlich zugelegt, ganz zu schweigen von meiner Stiefmutter, die sich immer mehr in eine Tonne verwandelt. Man sieht es bei allen dreien, wie die schmalen Träger der Badeanzüge und Bikinis in das Fleisch einschneiden, und wie die Speckfalten an den Rippen immer dicker werden. Vor allem Julia hat sich deutlich verändert. Ihre Brüste sind angeschwollen, dass sie fast aus den Körbchen ihres knappen Bikinis fallen. Und ihr Hintern und die Oberschenkel haben auch deutlich an Masse gewonnen. Das Hotel ist zwar ganz schön groß, aber bei weitem nicht so ein riesiger Bettenbunker, wie man sie an den richtigen Stränden findet. Demzufolge gibt es auch nicht übermäßig viele Gäste, und in meiner Altersklasse schon gar nicht. Wenn mir das Lesen zum Hals raushängt laufe ich durch die Anlage, immer in der Hoffnung jemand zu finden, mit dem man was unternehmen kann. Doch die Kinder sind alle noch zu klein, und die interessanten Mädchen ...
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