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Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe
doch ich lasse sie zappeln. Julia hält sich nur noch am Beckenrand fest. Der Rest von ihr schwimmt frei und fast schwerelos im Wasser, aufgespießt von meinem Schwanz und nur von meinen Händen gehalten. Das sanfte Schwappen ihrer Backen und das langsame hin und her wogen ihrer Titten heizen meine Lust zusätzlich an. Ich streiche ihr über den runden Venushügel. Meine Finger streichen über ihre Schamlippen auf der Suche nach ihrem Lustzentrum. Julia stöhnt laut auf, als ich die kleine feste Knospe berühre und anfange sie sanft zu massieren. In ihrer Wollust lässt sie den Beckenrand gehen und bäumt sich in meinen Armen auf. Ich rutsche bis zum Anschlag in sie hinein, bemüht sie über Wasser zu halten. Julia windet sich vor mir. Ich muss mich weit zurücklehnen um sie noch halten zu können. Mein Kopf berührt schon die Wasseroberfläche, als es wie ein Vulkan aus mir hervorbricht. Fest an sie geklammert, lasse ich den Strömen ihren Lauf. Noch ein letzter tiefer Atemzug, dann versinke ich in den Fluten. Vor unseren Füßen rollen die beiden Bierbüchsen bewegt von den kleinen Wellen. Ich fische eine Büchse aus dem Wasser und reiße sie auf. Das Bier hat sich etwas beruhigt, und nur noch wenig Schaum tritt aus der kleinen Öffnung hervor. „Hier. Willst Du?" Julia nimmt es und ich reiße mir die andere Büchse auf. Mit angezogenen Beinen sitzen wir aneinander gelehnt im flachen Wasser und nippen an dem Bier. Wir hängen beide unseren Gedanken nach. Der Morgen danach Die Vormittagshitze ist schon ...
voll in mein Zimmer eingedrungen. Verwirrt schau ich auf die Uhr. Schon halb elf. Mist da habe ich das Frühstück komplett verpeilt. Aber erst mal unter die Dusche. Irgendwie fühle ich mich klebrig. Nach wenigen Minuten unter dem kalten Wasser fühle ich mich richtig erfrischt. Im Vorbeigehen stopfe mir noch ein paar Chips von gestern Abend rein und schnappe meine Badesachen. Mal sehen, was der heutige Tag bringt. Vor mich hin pfeifend verlasse ich das Zimmer, knalle die Tür hinter mir zu und gehe den Gang runter. „Sven, bist Du das?" Die Türe zu unserem anderen Zimmer ist nur angelehnt, und das war Silkes Stimme. „Ja, was ist?" „Kommst Du mal!" Oh Scheiße, die hat was gemerkt. Auf das schlimmste gefasst betrete ich das Zimmer und bereite mich innerlich auf die Katastrophe vor. Meine Stiefmutter steht vor dem Spiegel und rubbelt sich gerade die Haare trocken. Offenbar hat sie auch gerade erst geduscht, denn sie ist immer noch in das große Badetuch eingewickelt. Sie ist allein. Unschlüssig stehe ich herum. Meine Gedanken überschlagen sich. Weiß sie von gestern Nacht oder der Party? Haben die Mädchen gequatscht? Hat sie doch was gemerkt, als Ali und ich sie angegrabbelt haben? Silke setzt sich mit dem Rücken zu mir auf das Bett. „Du kannst mit mal helfen. Die Mädchen sind schon weg, und ich bin noch nicht eingecremt. Es spannt so an den Schultern. Ich habe da bestimmt schon etwas Sonnenbrand." Mir fällt ein Stein vom Herzen. „Wenn es weiter nichts ist!" Erleichtert nehme ich die ...