Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
Pracht. Ich lege einen Arm um ihre Schulter und ziehe sie leicht an mich. Irgendwie fühle ich mich gerade wie im Himmel. Das Wasser unter der Dusche ist noch erstaunlich warm. Hier hat sich die Tageshitze wohltuend gespeichert. Julia steht direkt vor mir und lässt sich das Wasser über Gesicht und Körper rauschen. Mit meinen Handflächen reibe ich ihr über Schultern und Nacken. Ihre stramme, glatte Haut gleitet unter meinen Händen dahin. Es fühlt sich gut an. Behutsam schmiege ich mich von hinten an sie und ziehe ihr Becken dicht an mich heran. Ihr weicher Hintern drängt sich an meinen Schoß. Es ist einfach schön. Meine Hände gleiten weiter zu ihren Schenkeln. Mit den Daumen fahre ich an ihren Leisten entlang und umfasse dann von unten ihren hervorstehenden, weichen Unterleib. Julia macht einen Schritt und lehnt den Kopf nach hinten. Das Wasser prasselt jetzt mir voll auf den Kopf. „Auf den stehst Du wohl, besonders?" Mit einer Hand grabscht sie sich in den Bauch und formt eine dicke Wulst. „Soll ich nicht?" „Doch. Es ist schön wenn du so an mir herummachst." Demonstrativ drückt sie ihre runde Wampe noch ein Stück weiter heraus, hebt sie an und lässt sie spielerisch unter ihren Fingern wackeln und zittern. „Und was noch?" Blinzelnd und mit lachenden Augen schaut sie zu mir hoch. Ich habe schon meine Hände unter ihre schweren Euter geschoben und werfe sie ein Stück hoch, ehe Julia quieksend auflacht. Klatschend fallen sie zurück und ich erwische ihre rosa Nippel mit Daumen und ...
Zeigefinger. Julia schnauft, als ich mit wachsender Lust in ihren Brüsten wühle. „Alle wollen immer nur meine Titten anfassen. Du bist der einzige, der auch auf meinen dicken Bauch steht." „Nicht nur." Blitzschnell greife ich ihr zwischen die Beine und presse ihre weiche Schnecke zusammen. Julia quiekt und krümmt sich zusammen. „Du kriegst wohl nie genug, Du Nimmersatt." „Nee, kriege ich wirklich nicht." Es ist eine Lust ihr den dicken Bauch zu kneten, und tatsächlich geht es schon wieder los in meinen Lenden. Komm, wir gehen da hinten rein, da ist es nicht gleich so tief. Ich hebe die beiden Büchsen auf, nehme sie bei der Hand und renne los. Notgedrungen muss sie mir folgen. Auf den Weg muss ich nicht sonderlich achten, und so schaue ich auf ihre fliegenden Titten, die jetzt völlig frei an ihr herum schwingen und ihr bei jedem Schritt auf den Bauch klatschen. Dick wie sie ist, zittert und wackelt eigentlich alles an ihr, die dicken Schenkel, die feisten Fleischbacken, der weiche Hüftspeck. Ich kann es kaum erwarten, sie wieder an mich zu ziehen. Bis zu dem schräg abfallenden gefliesten Zugang zum Pool waren es nur wenige Meter, doch Julia schnauft schon wieder. Sport ist für sie tatsächlich ein Fremdwort. Ich bin schon bis zu den Knien im Wasser, als sie immer noch zögernd am Ufer steht. „Komm rein, es ist wirklich richtig warm." Vor dem dunklen Hintergrund hebt sich ihre Figur deutlich ab. Wie eine dicke Venus schimmert ihr heller Körper vor den dunklen Bäumen. „Du siehst ...