1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    Essen." Suchend schauen wir uns um. Tatsächlich hat da noch ein kleiner Kramladen geöffnet. „Frag doch einfach mal." Ich gehe zu dem Alten hinter dem Ladentisch und frage umständlich nach Bier. Es funktioniert. Zuerst bietet er mir zwar alkoholfreies an, doch nach ein bisschen Palavern holt er dann unter dem Ladentisch ein paar Büchsen Henninger hervor. Na also! Geht doch. Mit ein paar Büchsen Bier schlendern wir weiter zum nahen Hotel. „Sag' mal, was ist jetzt eigentlich mit Deiner Freundin? Seid ihr noch zusammen?" Scheiße! Mit so was hatte ich schon irgendwann gerechnet. Was weiß denn ich. Momentan geht bei mir alles drunter und drüber. „Weiß auch nicht." Das ist mir jetzt ziemlich unangenehm und ich will nicht darüber sprechen, geschweige denn darüber nachdenken. Ich weiß ja selber nicht was plötzlich mit mir los ist. Ich reiße eine Büchse auf. Sofort sprudelt weißer Bierschaum aus der kleinen Öffnung. Das Zeug ist einfach viel zu warm. „Hier, versuch's mal." Ich halte Julia die Büchse hin. Der scheint die Temperatur egal zu sein, denn sie trinkt in hastigen Zügen. Dann hält sie mir den Rest hin. Notgedrungen mache ich die Büchse leer und kicke sie seitlich ins Gelände. Julia lässt mich los und hält sich den Magen. „Oh Mann, die Kohlensäure! Ich platze gleich!" In Gedanken sehe ich wie ihr dicker Bauch wie ein Hefekloß aufgeht, doch hören tue ich nur einen langen Rülpser. Julia schnauft neben mir. „Das war knapp. Ich dachte schon die ganze Brühe kommt mir hoch." In ...
     meinem Magen rumort es auch. Die Bier ist echt voll mit Gas aufgeladen und vor allem viel zu warm. Wir haben mitunter das Außentor von der Anlage erreicht. Hier ist alles schon still. Der einsame Pförtner döst vor sich hin und schaut nicht mal auf als wir hereinkommen. Nur wenige Lampen brennen noch. „Sven, bleibst Du mal stehen?" Julia lächelt verschmitzt. „Wo? Hier?" „Ja. Bleib einfach da stehen." Rückwärts gehend entfernt sie sich von mir. Nach etwa 10 Metern dreht sie sie plötzlich um und rennt los. „Wer als erster am Pool ist." Bei ihrem Gewicht ist meine Stiefschwester kein Gegner für mich. Es sind nur etwa vierzig läppische Meter zum Pool. Im Nu habe ich sie eingeholt und bin weit vor ihr in wenigen Sekunden am Ziel. Mein Atem geht schnell und mein Herz klopft spürbar. Ich lehne mich an eine der Steinsäulen die hier überall herumstehen und sehe ihr entgegen. Sportlich sieht sie wahrlich nicht aus, wie sie da so angestampft kommt. Aber das ist mir im Moment auch ziemlich egal. Ich habe nur Augen für ihre wild schwingenden Titten die unter ihrer Bluse bei jedem Schritt auf und nieder toben. Nackt müssten diese prallen Euter jetzt sein. Das wäre ein Bild. Ebenso ihre dicken Schenkel, die leider von ihren engen Jeans im Zaum gehalten werden. Aber ich werde voll entschädigt durch den Blick auf ihren unverhüllten, nackten Bauch. Der gelockerte Gürtel hat sich nach unten verschoben, und die Massen quellen auf der ganzen Breite darüber hinaus. Wie ein helles ovales Kissen schimmert ...
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