Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
heute Nachmittag im Pool." Sie grinst mich an. Und außerdem ist das einfach ein erregendes Gefühl, wenn ich mich so bis zum Anschlag vollstopfe und ich das Gefühl bekomme gleich zu Platzen. Und wenn ich dann so richtig voll und rund bin, und der Magen auf den Unterleib drückt habe ich so meine Fantasien." „Was denn für Fantasien?" Julia schaut mich mit einem vorsichtigen Augenaufschlag ernst an. „Jetzt auch?" „Noch nicht, so kurz nach dem Essen, aber später dann sicher schon." „Komm schon, erzähl' doch mal." „Ich weiß nicht. Es sind halt so Sachen, die ich mir vorstelle, wenn ich so voll bin." „Nun sag schon." „Sexuelle Fantasien eben." Jetzt, da sie sich so ziert, ist meine Neugier geweckt, zumal ich ja auch so meine Fantasien habe. Auffordernd schaue ich sie an. Etwas verlegen malt Julia mit den Fingern Muster auf die Bettdecke und fängt an zu reden. „Immer wenn ich so voll bin, kommen mir solche Gedanken. Ich stelle mir dann zum Beispiel vor, an einem einsamen Strand einer Urwaldinsel zu liegen und spüre, wie mich unsichtbare Augen beobachten. Ich bin so vollgestopft und dick, dass ich mich kaum rühren kann. Und dann sehe ich die fremde wilde Kerle nur mit einem Lendenschurz bekleidet auf mich zustürmen. Panisch springe ich auf. Ich bin völlig nackt und versuche wegzurennen, doch so dick und schwerfällig komme ich kaum vorwärts. Trotz meiner Angst erregt es mich, und es kribbelt mir im Unterleib, wie ich so mit fliegenden Brüsten den Strand entlang renne. Und dann haben ...
sie mich. An den Armen gepackt halten sie mich fest und starren gierig auf mein nacktes Fleisch. Ich winde mich wie eine dicke Made als sie anfangen meinen Speck zu kneten. Sie lassen meine großen Titten in ihren Händen schwabbeln und quetschen sie, dass sich das Blut staut und meine Nippel hart und prall abstehen. Eine Hand fährt mir von hinten zwischen die Beine und befühlt meine anschwellende Muschi. Trotz meiner Panik steigt eine irre Geilheit in mir auf, und ich warte darauf, dass sie mich auf den Rücken werfen und mir nacheinander ihre Schwänze in den Bauch schieben. Aber sie tun es nicht. Noch nicht. Stattdessen zerren sie mich mit sich in den Dschungel zu ihrem Dorf. Ich wehre mich so gut ich kann und versuche mich aus den eisernen Griffen herauszuwinden. Aber es gelingt mir nicht. Schließlich füge ich mich in mein Schicksal und gebe den Widerstand auf." Unsicher schaut mich Julia an und fährt dann fort, eine Hand zwischen ihre Schenkel geklemmt. Das ganze Dorf ist zusammengelaufen. Die sind alle recht klein und mager und starren mich mit lüsternen Augen an. Verglichen mit denen fühle ich mich wie gemästet mit meinem aufgequollenen Bauch und meinem prallen Hintern. Ich werde auf einen roh gezimmerten Tisch gezerrt und mir werden die Hände seitlich angebunden. Jetzt bin ich der Meute hilflos ausgeliefert und ich ergebe mich. Ich spüre wie sie mich anfassen und ihre Finger in meine Fettpolster bohren. Sie kneten meine dicken Schenkel und meinen Venushügel. Ohne es zu ...