Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
uns wie immer zum Essen. Julia ist etwas spät dran. Mit schnellen Schritten kommt sie durch den Speisesaal gelaufen. Aufgeregt klappern ihre Absätze auf dem steinernen Boden. In dem luftigen, weit ausgeschnittenen Sommerkleid sieht sie richtig gut aus. Ihre üppigen Brüste drängen sich in ihrem Dekollete, und ihr runder Bauch wippt unter dem dünnen Stoff. Die sexy Kuhle von ihrem tiefliegenden Bauchnabel lässt meine Fantasien schweifen. Auch von anderen Tischen bemerke ich musternde Männerblicke, die sich in den meisten Fällen auf ihre üppige Oberweite konzentrieren. Wie immer nehme ich nur ein paar Kleinigkeiten zu mir, im Gegensatz zu meinen Damen. Julia hat sich heute den Teller besonders voll geladen und schaufelt das Essen regelrecht in sich hinein. Ihr Magen muss schon vollkommen überdehnt sein und doch holt sie sich noch eine große Portion Dessert. Ich sehe sie an, schaue auf ihren Teller und dann wieder zu ihr. Julia lächelt ganz kurz mit einem verschmitzten Gesicht zu mir herüber. Sie isst jetzt zwar langsamer, doch sie hört nicht auf, bevor der letzte Rest verdrückt ist. Erschöpft lässt sie die Arme seitlich herunterhängen. Der Stoff über ihrem Bauch, der jetzt wie eine Kugel unnatürlich hervorsteht, spannt merklich, und sie atmet schwer. „Boah, das war gut. Noch ein Löffel und ich platze." Auch die anderen beenden das Mahl. Silke und Mareike stehen auf. „Geht noch jemand mit spazieren?" Ich hebe die Hände. „Ohne mich!" Julia reibt sich mit schmerzlich verzogenem ...
Gesicht den vollen Bauch. „Ich glaube ich muss mich erst mal hinlegen. Das war eben doch etwas viel." Scheinbar mühsam quält sie sich von ihrem Stuhl hoch. Silke nimmt sie leicht in den Arm. „Ja mein Kind, ruh Dich aus. Du kannst ja später runterkommen." Julia macht eine Leidensmine und geht langsam durch den Gang auf den Lift zu. Meine Lieblings CD läuft schon, als es leise klopft. Julia ist da und lehnt sich schnaufend mit dem Rücken an die Tür, einen Arm über den prall gefutterten Bauch gelegt. Sie war noch kurz in ihrem Zimmer und hat sich umgezogen. Das etwas zu kurze Shirt spannt sich faltenfrei über ihren vollen Leib, und lässt einen breiten Streifen nackter brauner Haut sehen. Eine dicke Wulst drängt sich über den Bund der viel zu knappen Shorts. „Ohhr. Das war heute wirklich viel. Ich kann mich kaum noch rühren." Mit einer Hand nestelt sie an dem engen Bund herum und versucht den oberen Knopf zu öffnen. Mit einem leisen Plopp springt der auf und gleich noch zwei weitere Knöpfe mit, und wie aus einem Gefängnis befreit, drängt die pralle Rundung ins Freie. „Ahh, das tut gut!" Mit beiden Händen betastet sie ihren überladenen Bauch, hebt in vorsichtig an und lässt ihn dann abrupt los. Mit einem etwas verlegenen Blick schaut sie zu mir herüber. Elastisch schwingt er ein paar Mal auf und ab. Oh Mann, ist das eine Wampe. Und wie geil die wackelt. Ich kann den Blick gar nicht mehr abwenden. Diese glatte, runde Kugel übt einen irren Reiz auf mich aus. Die erregenden Impulse sind ...