Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
fleischigen, weichen Hintern liegen. Als wir wieder wach werden, ist es draußen schon morgendämmrig. Beide haben wir nur einen Gedanken: Wasser! Wir teilen uns die letzte Flasche, dann verschwindet Julia im Bad, um wenig später mit einem zufriedenen Lächeln und einem kleinen Winken aus meinem Zimmer zu verschwinden. Die nächsten Tage Am nächsten Morgen ist alles wie immer. Fast wie immer. Ich beobachte Julia, doch sie meidet tunlichst einen Blickkontakt. Es war wohl doch nur der Alkohol, der unsere Sinne benebelt hat und es zu diesem Ausbruch hat kommen lassen. Trotzdem betrachte ich ihre Figur mit anderen Augen. So unansehnlich ist sie eigentlich gar nicht. Genau genommen passt alles an ihr gut und harmonisch zusammen. Sie hat eben ein bisschen mehr von allem. Am zweiten Tag danach. Es ist später Nachmittag und alles liegt wieder träge unter den Sonnenschirmen auf den Liegen. „Sven, reibst Du mir den Rücken ein?" Julia hält die Sonnenmilch schon in der Hand. Oha, das klingt ja richtig freundlich. Julia schnippt den BH auf und verschränkt abwartend die Arme unter dem Kopf. Mit einer gewissen inneren Freude setze ich mich zu ihr und verabreiche ihr die gewünschte Einreibung. Längst schon ist die Milch eingezogen, doch noch immer massiere ich ihren weichen Rücken. Immer wieder von den runden Oberarmen an abwärts bis zum Poansatz. Julia scheint es zu genießen. Mit geschlossenen Augen murmelt sie. „Mach weiter, noch ein Weilchen." Ich merke wie sich mein Schwanz regt, und die ...
Hose immer enger wird. „Tut mir leid, es wird zu eng", flüstere ich ihr leise zu. Julia grinst, sagt aber nichts. „So, fertig." Ich erhebe mich, und will meine aufkommende Erregung schnell im Pool abklingen lassen. „Kannst Du mich auch? Bitte," Oh nein, Mareike. „Los macht den Träger auf, sonst saue ich alles ein." Bereitwillig schnippt auch sie den BH auf und ich klatsche ihr eine gehörige Portion Milch auf den Rücken. Mareike fasst sich ganz anders an. Alles an ihr ist fester und straffer. Wie mit einer dicken Schicht Neopren überzogen, so elastisch ist ihre Haut. Das fühlt sich richtig gut an. Offenbar habe ich wirklich Talent, denn auch Mareike möchte, dass ich weiter mache, aber mir reicht's. Ich beuge mich dicht an ihr Ohr. „Soll ich auch deine kleinen, fetten Möpse..." Mit den Fingern pieke ich ihr in die seitlich heraus gedrückten Titten. Sofort kommt sie hoch. „Nein sollst Du nicht." Doch grinsen muss auch sie. Endlich im kühlen Pool. Das Wasser ist herrlich und meine Schwellung geht augenblicklich zurück. Ich schwimme ein paar Runden und lasse mich auf dem Rücken treiben. Das Geschrei und Gekreische der anderen Gäste nehme ich kaum wahr, so bin ich in Gedanken versunken. Was soll das werden, wenn wir wieder zu Hause sind. Ist jetzt die Büchse der Pandora geöffnet? Ich kann mir nichts Gescheites vorstellen. Irgendwann kommt Julia zum Pool geschlendert. Je näher sie kommt, desto deutlicher kann ich sie sehen. Bei jedem Schritt den sie macht wackelt aufreizend ihr runder ...