1. Meine neue Familie 01


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynananixe

    verschwunden ist. Dann haue ich mich aufs Bett und warte. Nach ein paar Minuten kommt sie, immer noch nackt, und legt sich neben mich. „Hast Du eine Ahnung was er hat?" „Nö, und Du?" „Keine blasse." Wir liegen auf dem Rücken, starren die Decke an und nippen an unseren Drinks. „Ich bin zu fett." „Was?" „Ich bin zu fett. Du hast es selber gesagt." „Hab ich nicht." „Doch, hast Du." „Dick habe ich gesagt, nicht fett." „Das ist doch dasselbe." „Nee, ist es nicht. Was soll das überhaupt jetzt?" „Ich will es eben wissen." „Was wissen?" „Na wo ich zu dick bin." Ich richte mich halb auf. „Heute nirgends." Grinse ich sie an. „Was soll das nun wieder heißen? Heute nirgends." „Das soll heißen, dass Du heute rundum sexy bist. Hast du doch vorhin gesehen." „Für Dich auch?" „Hmm, Du nervst." Julia springt auf und kniet sich neben mich, die Hände in die weichen Hüften gestemmt. Ihre übergroßen Brüste pendeln vor meinen Augen, als sie sich vorbeugt und mir ins Gesicht schaut. Der Druck von vorhin ist noch nicht abgebaut, und meine Wollust steigt und steigt. „Also was nun." Mit einem Ruck komme ich hoch auf die Knie und packe sie an den Oberarmen. „Du willst es wissen?" Julias Augen schauen erschrocken. „Ja, Du bist fett. Überall. Deine fetten Titten, Deine fette Wampe, Dein fetter Arsch und Deine fetten Schenkel. Alles an Dir ist fett." Ich schüttele sie so sehr, dass ihre dicken Melonen wabbeln. „Und Dein Fett ist so geil, dass ich Dich hier und jetzt ficken werde, ob Du willst oder ...
     nicht." Diesen Ausbruch hat sie wohl nicht erwartet. Ich werfe sie auf den Rücken und warte auf den einsetzenden Widerstand. Doch das Gegenteil ist der Fall. Nach ein paar Schrecksekunden legt sie ihre weichen Arme um meinen Nacken und zieht mich näher zu sich. „Na dann fick mich doch. Meine geile, fette Schnecke hast Du noch vergessen zu erwähnen", grinst sie mich an. Ich reiße mir die Boxer vom Leib und packe sie an den Hüften. Julia windet sich zur Seite und presst mir ihren prallen Hintern entgegen. Gleichzeitig drückt sie ihren Bauch heraus. Ich kann kaum noch an mich halten. Ich will nur noch drauf auf diesen dicken Körper. Sie zusammenvögeln, dass ihr die Sinne vergehen. Mit der vollen Hand fahre ich ihr von vorn zwischen die fleischigen Schenkel, umfasse ihre Schnecke und presse sie zusammen. Schmatzend öffnen sich die Schamlippen, und mit einem Finger fühle ich ihren harten Kitzler. Wollüstig stöhnt Julia auf. Ein Zittern durchläuft ihren gesamten Körper. Trotz ihres heißen Gesichts fühlt sich ihre Haut immer noch kühl an. „Los, fick meine heiße Muschi, nimm Dir alles!" Julia hebt das obere Bein an, tastet nach meinem Schwanz und dirigiert ihn vor den Eingang ihrer nassen Schnecke. Eine Hand in den weichen Bauch gepresst fahre ich mit voller Länge bis zum Anschlag in ihr enges Loch ein. Gleichzeitig stöhnen wir lustvoll auf. Immer weiter drängt Julia ihren dicken Hintern an meine Lenden, und ich fange langsam an sie zu stoßen. „Los, fick mich! Mach schon! Schneller, ...
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