Meine neue Familie 01
Datum: 31.01.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
dirigiert und sie sich um ihre weiche Taille legt. Mann, Ali greif doch rein in den Speck, die wartet doch nur darauf, möchte ich ihm zurufen, doch er tut es nicht, so sehr Julia auch ihren Körper an ihm reibt und ihm den halbnackten üppigen Busen entgegenstreckt. Armer Ali. Ein Weilchen später sitze ich mit ihm auf dem Bett und wir schauen den Mädchen zu, die eine bemerkenswerte Kondition an den Tag legen. Die beiden wiegen sich noch immer zu den jetzt ruhigeren Partyklängen, als ich sehe wie Mareike käseweiß wird und mit der Hand vor dem Mund ins Bad stürmt. Kurz danach höre ich röhrende Kotzgeräusche aus der Toilette. Das war wohl doch etwas zu viel von den Drinks. Mareike kotzt sich aus, bis nur noch Galle kommt und bleibt dann völlig fertig vor der Schüssel liegen. Scheiße, das hat noch gefehlt. Zum Glück hat sie nicht die ganze Bude vollgekotzt. „Los Ali, fass mal mit an. Wir bringen sie in ihr Zimmer." Julia scheint das alles nicht zu stören. Sie wiegt sich weiter in den Hüften. Gemeinsam ziehen wir Mareike hoch, und stützen sie von beiden Seiten. Willenlos wie ein Zombie lässt sie alles mit sich geschehen. „Ich will in mein Bett", lallt sie vor sich hin. „Bringt mich in mein Bett." Mann ist die voll. So leise wie möglich bugsieren wir sie über den nächtlichen Flur. Keine Menschenseele ist zu sehen, als wir vorsichtig das Zimmer meiner Stiefmutter betreten. Ali versteht sofort, als ich den Zeigefinger auf meine Lippen lege und grinst mich an. Vorsichtig legen wir ...
Mareike in ihr Bett und decken sie flüchtig zu. Völlig fertig, macht sie keinen Mucks mehr und fällt sofort in einen tiefen Schlaf. Ali ist schon wieder auf dem Rückweg, als ich noch einen Kontrollblick auf meine Stiefmutter werfe. Meine Augen haben sich mitunter an das Dämmerlicht gewöhnt, und ich schaue ihr in das friedlich entspannte Gesicht. Silke liegt auf dem Rücken, die dicken Arme abgewinkelt nach oben ausgestreckt, als wolle sie sich ergeben. Ruhig und tief geht ihr Atem. Offenbar tut auch bei ihr der Alkohol das Seine. Nur mit einem dünnen Laken zugedeckt, kann ich leicht die Umrisse ihres massigen Körpers ausmachen. „Psst, Ali" flüstere ich und winke ihn übermütig zurück. „Hier hast du mal ein richtig fettes Mädchen." Ali kommt angeschlichen und schaut gebannt auf den zugedeckten Frauenkörper. „Pass auf jetzt." Ich kann ein albernes Lachen kaum noch unterdrücken. „Vorhang auf!" Vorsichtig hebe ich das Laken an und klappe es soweit es geht zurück. Dick und rund liegt meine Stiefmutter jetzt fast nackt vor uns, nur noch mit einem kleinen Schlüpfer bekleidet. Ihre riesigen Brüste sind auf die Seiten gerollt und liegen dort wie prall gefüllte Melonen mit den dunklen Warzenhöfen an den Spitzen. Unter den nicht erkennbaren Rippenbögen wölbt sich ihr großer, weißer Bauch hervor. Gleichmäßig hebt und senkt sich der dicke Berg mit jedem Atemzug. Ein paar Sekunden schauen wir sie nur an, doch der Alkohol hat auch mich enthemmt, und erstaunt über mich selbst verspüre ich das ...