1. Oktoberfest


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: cowgirl

    wieder zu Atem kam, bewegte ich noch immer meinen Finger in ihrer Fotze. Plötzlich drehte sie sich erschrocken von mir weg. Gerade noch rechtzeitig zog ich meine Hand unter ihrem Rock hervor bevor ihr Mann den Tisch erreichte. Ich Rock war noch immer weit hochgeschoben. Mit meiner Hand versuchte ich ihn unbemerkt wieder runter zu ziehen. Es gelang mir ehe sie sich erhob, um Kristin in die Arme zu nehmen. Ich wollte nicht wissen, wie ihr Höschen aussah. Ich hatte es nicht mehr geschafft, es wieder in die richtige Position zu schieben. Annabell blieb noch etwa fünf Minuten sitzen und erholte sich erstmal. Ich beobachtete ihre schwere Atmung. Sie redete kaum mit ihrem Mann. Dann griff sie zu ihrer Handtasche, stand auf und bat mich, sie kurz rauszulassen. "Alex, ich gehe kurz zum Klo. Bis gleich." Ich erhob mich, um Annabell vorbeizulassen. "Das ist eine gute Chance. Wenn Du nichts dagegen hast, folge ich unauffällig", sagte ich mit einem Lächeln. Annabell starrte mich entsetzt an. Ich denke, sie ahnte, was ich vorhabe und sie wusste, sie könnte sich nicht wehren. Sie ging voraus, ich folgte mit etwas Abstand. Als wir ausser Sichtweite waren, ergriff ich ihre Hand und zog sie zum Ausgang. Ohne Gegenwehr folgte sie mir. Wir drängten uns an den hereinströmenden Menschen vorbei nach draussen. Ich bog rechts um und ging am Zelt entlang. Hinter dem Zelt waren die leeren Getränkekisten gestapelt. Ich blickte mich noch einmal um und zog sie dann zwischen die Kisten. Sofort fielen ...
     wir uns um den Hals und küssten uns. "Was machen wir hier?" Ich reagierte nicht. Ich nahm eine Kiste von einem Stapel und stellte sie auf den Boden. "Das ist nicht richtig, Felix." "Komm, dreh Dich um und stell Dein Bein da drauf." Sie drehte sich um. Ich stellte mich hinter sie und schob ihren Rock hoch. Zärtlich strich ich über ihre Flanken ehe ich ihren Slip ergriff und nach unten zog. Ich blickte auf ihre Muschi, die feucht glänzte. Sie hob nacheinander die Füsse und ich zog ihr das Höschen aus. Dann stellte sie ihr linkes Bein auf die Kiste und blickte mich erwartungsvoll über die Schulter an. "Komm, Felix. Ich will Dich. Aber mach schnell, ehe Alex etwas bemerkt." Ich konnte gar nicht schnell genug meinen steifen Penis aus meiner Hose befreien. "Oh, ist der schön. Sei vorsichtig damit, hörst Du!" Doch ich wollte diese rassige Stute jetzt besteigen. Meine prall gefüllten Eier schmerzten bereits. Ganz langsam schob ich meine Eichel zwischen ihre blutunterlaufenen Schamlippen. "Oh, Gott!" Ganz langsam drang ich in sie ein. "Jaaaa!" Annabell schrie auf. Ich schob meinen brettharten Schwanz ganz langsam bis zum Anschlag in ihre gierige Fotze. Annabell quiekte und stöhnte, während ich langsam immer tiefer vordrang. "Oh, Felix. Sooooo geil. Sooooo tief. Und jetzt fick mich!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, aber schon nach wenigen Stößen spürte ich das Sperma in meinem Schaft aufsteigen. Oh, bitte nicht. Noch nicht. Ich will das noch länger genießen. Doch es war zu spät. ...
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