1. Oktoberfest


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: cowgirl

    junger Kerl stieß sie an und sie drehte sich um. Wow. Sie blickte mich an und ich versank in ihren braunen Augen. Sie trug einen dezenten Lippenstift und reichlich Lippgloss. Protestierend öffnete sie ihre rosa Lippen. Noch immer starrten wir uns an. Dann lächelte sie, drehte sich wieder um und ging mit ihrer Tochter weiter. Wie ein notgeiler Hund lief ich ihr nach. Ich wurde ganz wuschig, wie sich ihr Rocksaum bei jedem Schritt bewegte. Was mochte sie wohl drunter tragen? Strümpfe oder eine Strumpfhose. Auf jeden Fall Nylon. Sie trug dicke Bergsteigerschuhe, aus denen weiße Socken schauten. Mein Blick blieb auf ihren schlanken Beinen hafften. Zu gerne hätte ich ihr mit der Hand über ihren Po gestreichelt, doch ich traute mich nicht. Plötzlich blieb sie stehen. Ich wurde aber weiter geschoben und stieß mit ihr zusammen. Wieder wow! Sie roch einfach wunderbar, dieses betörende Parfüm. Ihre Haare rochen frisch. Meine Hand suchte halt und fand ihre Hüfte. "Oh, Verzeihung. Das war keine Absicht. Aber Sie sehen ja...", entschuldigte ich mich. "Schon ok. Ja, es ist wirklich voll hier." Sie drängte sich zwischen die beiden Bänke. Zunächst hob sie ihre Tochter hoch und setzte sie auf die Bank. Dann hielt sie ihren Rock fest und stieg ebenfalls mit einem Bein über die Bank. Nun saß sie mir breitbeinig gegenüber. Ich stand da und wusste nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte, auf ihre Beine oder in ihren Ausschnitt. Ich entschied mich fürs Gesicht. Zu spät, sie hatte meinen Blick ...
     bereits bemerkt und grinste mich wissend an. Ich lief rot an, was mir normalerweise nicht passiert. Während sie mich anschaute, schwang sie ihr linkes Bein ebenfalls über die Bank. Ich wagte es nicht hinzuschauen. "Sind Sie allein?" brüllte sie über den Lärm. "Ja, ich bin gerade erst angekommen." "Wollen Sie sich setzen?" fragte sie mich. "Wir rutschen ein Stück und sie haben dann noch Platz." Hatte ich mich verhört? Bot sie mir den Platz neben sich an? "Danke, sehr gerne." Sie rutschte tiefer in die Bank und ich setzte mich auf die Ecke. Sie nahm die auf der Bank liegenden Jacken und gab sie einem Mann, der ihr gegenüber saß. "Ich bin übrigens Annabell." "Freut mich, ich bin Felix." "Nett, das ist mein Mann, Alex und das sind unsere beiden Kinder Maximilian und Kristin." "Sehr nett." Alex, Annabells Mann reicht mir seine Hand. Er musterte mich etwas skeptisch, kümmerte sich dann aber wieder um seinen Sohn, der versuchte, ein Hähnchen zu essen. "Mami, ich will auch ein Hähnchen." "Ja, Schatz. Du bekommst was von Max ab." Annabell beugte sich vor und ich starrte auf ihre Brust, die die Tischkante berührte. In diesem Moment kam eine Bedienung und fragte, was wir trinken wollen. "Bringen Sie uns bitte drei Maß", sagte Annabell. "Wir laden Dich ein." "Vielen Dank." Und sie widmete sich wieder ihrer Tochter. Nach wenigen Minuten wurde das Bier gebracht. Annabell griff nach ihrer Tasche und bezahlte. Mittlerweile hatte Alex die Fütterung der beiden Kinder übernommen und Annabell wandte ...
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