Der besondere Job im Knastals Frau 01 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knastals Frau 01

Staunen geweitet hatten, auch da hatte sie erkannt, dass sie ihm gefiel und zwar wohl so sehr, dass er seine anfängliche Scheu ohne Zögern überwunden und sie zu einem romantischen Abenddinner eingeladen hatte, dabei hatte es bereits derart zwischen den beiden gefunkt, dass sie schon befürchtet hatte, die Luft um die beiden herum würde in Brand geraten !Währenddessen überfiel sie selbst eine (überaus lebendige!) Phantasie nach der anderen darüber, was er alles mit ihr heute noch anstellen würde, und Monika war davon mittlerweile so feucht im Schritt, dass sie jede Bewegung ihres Schoßes einem Orgasmus näher brachte !, sie wollte ihn tief in sich, sie wollte, dass er sie mit dem Teil in seiner Hose ganz ausfüllte und sie dann bis zur Besinnungslosigkeit fickte...., doch er blieb weiterhin völlig gelassen und reserviert, ließ keinerlei Gefühlsregung erkennen, ganz der fürsorgliche, korrekte Gentleman!, nicht eine Spur von heißer Leidenschaft!, aber dies war ja bei den Frauen seine berufliche Masche.Als er sie schließlich spät abends nach Hause gebracht, sich bei ihr für den schönen Abend bedankt und ihr in ihrer Parkbucht der Parkgarage höflich aus dem Wagen geholfen hatte, machte sie endlich ihrer Frustration Luft, demonstrativ wandte sie sich von ihm ab und verschränkte die Arme vor ihrer Brust."Ich glaube, du hast einfach nur Angst, dass du einer Frau wie mir nicht gewachsen bist", schleuderte sie ihm ihre Entrüstung entgegen und zog einen Schmollmund, sie wusste ja nicht, ...

 das er sich heute gnadenlos in diese Frau verguckt hatte und seine Schüchternheit auf einmal bei ihm zurückgekehrt war dann aber fühlte sie, wie er dicht hinter sie trat, seine samtweiche, dunkle, sinnliche Stimme brachte ihren ganzen Körper vor Erregung zum Vibrieren, und sein warmer Atem strich verführerisch über ihr Ohr, als er erwiderte, „ welcher Mann könnte einer Frau wie dir schon gewachsen sein?, die in einem harten Beruf hinter Gefängnismauern arbeitet", flüsterte er in ihr Ohr, dabei legte er seine Hand auf ihren Bauch und zog sie an sich und er begann sanft, mit seinen Lippen und seiner Zunge ihren Hals und ihre nackten Schultern zu liebkosen.Monika seufzte vor Entzücken und entspannte sich, „ nie würde ich es wagen, einer so schönen Frau wie dir zu nahe zu treten, die mich leicht mit einen Karategriff aufs Kreuz legen konnte", versicherte er ihr leise, während er jedoch genau das tat.Bertram, der Callboy streichelte dabei mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch, wobei seine Linke über ihre Hüfte abwärts bis zur Kniekehle strich, um dann langsam mit den Fingerspitzen an der Innenseite ihrer Schenkels hinauf zu wandern und eine brennende Spur auf ihrer Haut dabei zu hinterlassen, dabei presste sie ihren Rücken an ihn und fühlte seine harte Schwellung an ihrem Po. Monikas Herz raste, stöhnend drängte sie sich gegen ihn und rieb sich an ihm.Sein heißer, erregter Atem versengte ihren Hals, während seine Zungenspitze ihre Ohrmuschel verwüstete.Sie spürte wie er neben ihr ...