1. Der Rasenmähermann - Teil 2


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Augen, stelle mir kurz den Vollbart von gestern vor und genieße das Gefühl, vollkommen ausgefüllt zu sein.„Du kannst ruhig schneller machen“, versuche ich ihn zu ermutigen.Er macht schneller. Mit der Zeit werden seine Bewegungen fließender, rhythmischer.„Das ist guuuut“, lobe ich ihn. Er steigert seine Geschwindigkeit, als sei gut nicht gut genug.„Berühr meine Brüste“, sage ich, weil er nur meine Knöchel in den Händen hält.Er beugt sich vor, meine Füße an seinen Schultern, greift nach meinen Brüsten.Jetzt ist er tiefer in mir, als je zuvor, glaube ich. Spüre ich. Fühle ich.Ich stöhne leise vor mich hin, mit jeder seiner Vorwärtsbewegungen steige ich eine kleine Stufe höher.„Du darfst ruhig fester.“ Ich will ihn jetzt. Vollbart hat gestern Erinnerungen geweckt.Er wird etwas fester, noch nicht genug.„Fester!“ Ich brauche mehr. Meine Hemmungen haben hier definitiv nichts mehr verloren.Er holt weiter aus.Ich stöhne lauter, mir ist egal, ob man mich hört, ich habe ein Recht auf diesen Moment.„Fester, tiefer!“ Ich flehe ihn mit den Augen an spreize meine Beine so weit wie ich kann, beuge mich zu ihm hin, reiße ihn an seinen Hüften zu mir hin, in mich rein.Er begreift langsam, was ich will, was ich brauche, glaube ich, hoffe ich. Er nimmt meine Pobacken in die Hände, zieht mich zu sich hoch, nimmt mich im Stehen.Meine Hände krallen sich in seinen Rücken, ich wippe auf ihm auf und ab, muss nichts tun, kann nichts tun, er hat meinen Hintern fest im Griff und zwingt mir seinen ...
     Rhythmus auf.Er wird schneller und schneller, immer fester, immer tiefer zieht er mich auf sich.Mein Stöhnen hat sich in unfreiwilliges Quieken verwandelt. Ich werfe meinen Kopf zurück, er lässt meine blonde Mähne auf und ab fliegen.Meine Stimmbänder versagen. Ich bringe nur noch ein Röcheln hervor.Er geht mit mir durch die Küche und ins Wohnzimmer, hält mich fest an sich, auf sich gedrückt. Ich presse mich ihm entgegen, umklammere ihn mit Armen und Beinen, bin jetzt schon kurz davor.Er legt mich auf dem kleinen Tisch am Fenster ab. Meine Füße werden auseinandergezogen, er breitet mich vor sich aus, umgreift meine Oberschenkel und hält sie fest.Meine Hände greifen nach dem oberen Tischrand. Ich kann mich nicht festhalten, fühle mich ihm ausgeliefert, das bringt mich gleich mehrere Stufen höher. Meine Brüste wippen in seinem Takt vor und zurück. Genau so will ich ihn haben. Meine Pobacken rutschen schmerzhaft auf der Tischplatte vor und zurück, aber ich bin so kurz vor meinem zweiten Abgang, dass mir buchstäblich alles egal ist.Eine Ewigkeit geht das so und ich wechsle zwischen den Versuchen Luft zu holen und alles raus zu schreien. Ich werde von Wellen durchlaufen, die sich meiner vollständig bemächtigen. Mein ganzer Körper implodiert auf seinem Schwanz in meinem Unterleib.Das man meine Schreie und mein Stöhnen mit Sicherheit bis draußen hören kann, ist mir vollkommen egal. Ich bin ein einziger, lang anhaltender, mich überwältigender Orgasmus. Und Klaus wird nicht langsamer, stößt ...
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