1. Der Rasenmähermann - Teil 2


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Zufriedenheit.Der Vollbart verabschiedet sich mit einer angenehm festen Umarmung und flüstert „Das sollten wir unbedingt mal wiederholen.“„Ich komme drauf zurück. Ein Kondom hast du ja jetzt.“ Mit einem zuckersüßen Lächeln genieße ich seine für heute letzten Blicke auf mir.Ich frage mich, wie viel Klaus in der Küche gesehen hat, wie lange er da gestanden haben mag, traue mich aber nicht, ihn zu fragen. Vielleicht habe ich ihn unterschätzt und er ist jetzt enttäuscht. Er ist kurz nach seinen Kumpels gegangen, weil er morgen früh raus muss. Arbeiten. Bei mir.Am nächsten Morgen bitte ich Herrn Asmut, mir Klaus für ein paar schwere Kisten im Haus zu überlassen. Er willigt natürlich ein. Drinnen frage ich Klaus, was er gesehen hat, gestern hier in der Küche.„Eh, dass ihr gevögelt habt.“„Findest du das schlimm?“„Nö, machen wir doch auch.“Er kann es einem so leicht machen.„Und meinst du, du könntest das auch so, wie dein Kumpel?“„Eh, wie?“„Na so, ohne dass ich mich bewege, dass du dich bewegst.“„Klar. Also, glaub schon. Dachte halt, du willst lieber selber machen. Also, du bist ja mein Chef, sozusagen.“Ich muss lachen. „Also ab jetzt gibt es eine neue Regel. Wenn du Lust hast, mich anzufassen oder so, dann machst du das.“„Außer ich sage eindeutig ‚Nein‘“, füge ich hinzu. Sicher ist sicher.„Okay“, sagt er.„Hast du jetzt Lust?“, fordere ich ihn heraus.„Klar, aber ich muss ja jetzt arbeiten.“Ich öffne meinen Bademantel und setze mich auf den Küchentisch. Mein Fuß gleitet seine Hose ...
     hinauf bis in seinen Schritt. Ich massiere ihn mit meinen Zehen.„Und wenn ich dir befehle, dich jetzt erst mal um mich zu kümmern und dann um meinen Garten?“Die spontane Nummer von gestern wirkt in mir nach und ich hatte ausgesprochen lebhafte Träume, die jetzt nach einer intensiven Behandlung verlangen.„Okay“, ist seine kurze, aber zufriedenstellende Antwort.Er zieht sich aus. Das ist jedes Mal ein Anblick. Er ist wirklich außerordentlich gesegnet. Als hätte die Evolution bei ihm mal ausprobiert, wie das ist, wenn man eine Portion von oben weiter unten einbaut. Ich massiere ihn mit der Hand, keine Minute, dann steht er stramm.Ich lege mich auf die Tischplatte, breite meine Beine aus und biete mich ihm an. Schon allein, dass ich das tue, löst etwas in mir aus. Es fühlt sich nicht mehr verzweifelt an, auch nicht billig. Wenn ich mich Klaus anbiete, dann ist das nichts weiter als die Aufforderung, die er braucht. Seine Reaktion ist echt. Er findet mich schön, begehrt mich, würde sich aber nie trauen, von sich aus die Initiative zu ergreifen. Nicht weil ihm das peinlich wäre, Klaus ist einfach nichts peinlich. Er weiß einfach nicht, was er darf und was nicht, also wartet er ab, bis ich es ihm sage oder anders klarmache. Zum Beispiel, indem ich nackt und breitbeinig vor ihm liege. Ein ziemlich eindeutiges Zeichen, wie ich finde und es funktioniert auch heute wieder.Er macht es sehr mechanisch, sehr abgehackt, sehr, sehr unbeholfen, aber ich will ihm Zeit geben.Ich schließe meine ...
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