1. Mein erster Dildo


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter

    würden gemeinsame Sache machen und mich zum Schreien bringen. Ich war ausgesprochen neugierig. Würden sich meine Erwartungen erfüllen? Ich setzte mich zunächst vor der Balkontür auf den Boden und beugte mich vor. Mein Blick fiel auf den Dildo an der Tür, und kurz darauf glitt meine Zunge zärtlich um die Schwanzspitze. Es kam mir zunächst albern vor, meine Blaskünste an einem Kunstpenis auszuprobieren, doch nachdem ich meine Augen geschlossen und mir vorzustellen versucht hatte, dass es sich um ein Exemplar aus Fleisch und Blut handelt, legte ich mich ins Zeug und blies energisch an dem Riesenprügel. Bald schon griff ich zum Massagevibrator und genoss die unterste Stufe einer langsamen und dumpfen Vibration zwischen meinen Schenkeln. Dann hatte ich genug davon, meine Zunge um den Latexfreund gleiten zu lassen, und veränderte meine Position. Ich rückte kniend mit dem Hintern an die Glasscheibe heran und stellte zu meinem Bedauern fest, dass der Dildo zu hoch angebracht war. Mit etwas Mühe zog ich den Saugnapf ab und drückte ihn ein paar Zentimeter tiefer auf die Tür. Dann schob ich meinen Hintern in Richtung Scheibe und bekam die Schwanzspitze an meinen Schamlippen zu spüren. Mit voller Konzentration wackelte ich so lange mit dem Gesäß, bis der Stab die richtige Position für mich hatte, und stieß mich nach hinten ab. Zentimeter um Zentimeter drang das gute Stück in mich. Ich hielt den Atem an und genoss. Ich war feucht genug, um mir das Ding butterweich und ohne Probleme ...
     einzuverleiben. Doggy-Style mochte ich früher nie besonders, und wenn ich mit einem Typen fickte, dann doch eher auf ihm reitend oder bei der klassischen Missionarsnummer. Aber hier und jetzt fühlte es sich grandios an, wie der große Prügel in mich drang und mir den Atem raubte. Der Massagevibrator lief immer noch auf unterster Stufe, und ich nahm den Stab an mich und dirigierte den kugelartigen Aufsatz zwischen meine Beine. Als dieser die perfekte Position erreicht hatte, genoss ich für einen Moment das geile Kribbeln in meinem Schoß und beschloss, mich nun selber zu ficken. Langsam und bedächtig wippte ich auf den Knien vor, um mich im nächsten Augenblick wieder gegen die Glastür zu bewegen. Der Schwanz füllte mich gut aus und rieb über meinen Kitzler. Die Vibrationen des Massagekopfes taten ihr Übriges, und bald schon wimmerte ich lustvoll vor mich hin und steuerte einen weiteren glückseligen Höhepunkt an. An dieser Stelle muss man wissen, dass mich der Massagevibrator alleine stets in Windeseile zum Stöhnen bringt. Aber die Kombination aus hartem Schwanz in mir und den scharfen Lustwallungen ließ mich beinahe vor Lust vergehen. Ich stöhnte vor mich hin und machte mir keine Gedanken, ob meine Nachbarn mich würden hören können. Ich habe ihre Laute bei deren Lustspielen vernehmen können und ich war in der Vergangenheit sicherlich auch nicht immer ruhig geblieben. Also war es mir egal. Sollten meine spitzen Schreie doch ruhig durch die Wände dringen. Und ich schrie. Mit jedem ...
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