1. Mein erster Dildo


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byswriter

    Plastik oder Latex in die Muschi zu schieben, und so habe ich meine Spielzeuge meistens nur außen zur Anwendung gebracht. Das Vibrieren meines Luststabes an den Schamlippen und über dem Kitzler fühlt sich fantastisch an, und ich habe kaum das Bedürfnis, den summenden Stab tief in mir zu spüren. Aus dem Grunde hatte ich mich nie für Dildos interessiert, zumal die ja auch nicht so schön vibrieren können. Aber irgendetwas reizte mich an dem Teil, dass mir auf der Seite als der ,,Bestseller Nr. 1" angepriesen wurde. Zahlreiche positive Kundenrezensionen bescheinigten dem Luststab ein enormes Vergnügungspotenzial, und wenn man den befriedigten Benutzerinnen Glauben schenken durfte, wollten diese den Dildo nach der ersten Benutzung nicht missen. Ich blieb skeptisch und las an die zwanzig Erfahrungsberichte. Auch einige negative, doch die bezogen sich zumeist auf Dinge, die mir weniger wichtig erschienen. Und man konnte ja schlecht dem armen Dildo Vorwürfe machen, dass der Bestellerin das falsche Exemplar zugesandt wurde. Je länger ich mich mit dem Produkt beschäftigte, umso neugieriger wurde ich. Zwanzig Euro hörte sich für mich auch alles andere als teuer an, und mich reizte besonders der angeblich starke Saugnapf, mit dem man den Dildo beinahe überall anbringen konnte. Ich malte mir spontan aus, wie und wo ich das gute Stück befestigen würde, um mich selber damit zu ficken. Das wäre absolut Neuland für mich, doch ich stellte mir das wahnsinnig spannend und befriedigend vor. ...
     Skeptisch zeigte ich mich hinsichtlich der Produktbeschreibung. Die Länge des Stabes, der am unteren Ende den Saugnapf und einen modellierten Hodensack aufwies, bereitete mir keine Sorgen. Doch das Teil maß an der dicksten Stelle fünf Zentimeter, und ich fragte mich spontan, ob so ein Riesenschwanz überhaupt in mich passte. Ich hatte keine Ahnung, wie gut meine früheren Lover bestückt waren und ob sie an den Durchmesser des Dildos heranreichten. Ich ärgerte mich, dass ich das Teil nur am Computer bewundern und nicht in eigenen Händen halten konnte. Was, wenn er zu dick war und mir die Benutzung eher Schmerzen statt Freude bereitete? Da ich kein vergleichbar gut bewertetes Exemplar fand, meine Neugierde ungebremst war und die Investition mit knapp über 20 Euro im Rahmen blieb, legte ich den Artikel in den Warenkorb und bestellte mir das gute Stück. Keine drei Tage später holte ich mir das Paket bei einer lieben Nachbarin ab, die es für mich in Empfang genommen hatte. Glücklicherweise lag meine unpässliche Zeit hinter mir, sodass der Benutzung des neuen Spielzeuges nichts im Wege stand. Ich packte den Dildo sogleich aus, sobald ich alleine war, und starrte das Teil ehrfürchtig an. Der Hersteller hatte sich bemüht, das Ding einigermaßen realistisch zu gestalten. Der Dildo war hautfarben und wies eine rosafarbene Eichel auf. Rund um den Schaft machte ich feine Äderchen aus, wie sie bei echten Exemplaren vorzufinden waren. Auf Schambehaarung hatte man verzichtet. Dafür fiel mein Blick ...
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