1. Samantha


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: TROLLASIA

    zaghaft küßten wir uns das erste mal. Der zweite Kuß wurde schon Leidenschaftlicher.Wir schmusten eine weile. Dann löste ich meine Lippen von den ihren und grinste sie an. "Du schmeckst ja gar nicht nach Schokolade." Lachend drückten wir uns wieder aneinander.Das zischen der überkochenden Kartoffeln ließ uns auseinanderfahren. Ich nahm sie vom Herd, Sam wischte die Bescherung so gut es ging weg. Sie drückte sich glücklich an mich während ich noch letzte Hand an unser Essen legte."Ich freue mich so, daß du genauso fühlst wie ich." sagte sie. "Wann hast du es gemerkt?" "Schon länger, aber eher Unterbewußt. Klick gemacht hat es erst, als ich dich in diesen Klamotten bewundern durfte. Wolltest du mich etwa verführen?" fügte ich grinsend hinzu."Eigentlich nicht aus Vorsatz. Aber vielleicht unterbewußt. Mannomann, was das Unterbewußtsein mit einem macht geht auf keine Kuhhaut. Aber ich muß dir nochwas gestehen." "Was denn?" Sie sah mir fest in die Augen. "Wir kennen uns ja schon fast 2 Jahre, sind schon länger gewissermaßen ein Paar, auch wenn wir es uns erst jetzt eingestanden haben. Trotzdem: Ich möchte mit dir schlafen. Jetzt!"Das kam überraschend."Oder wie denkst du?" "Verlockend. Da ich dich heute hier so offenherzig bekleidet hierhabe würde ich lügen, wenn ich sagte, ich hätte keine Lust. Du bist pure Erotik, weißt du das?"Sie lachte. "Dann wollte ich dich wohl doch verführen. Aber ich glaube, ich habe beim Outfit einen Fehler gemacht." "Welchen?" "Um dich richtig zu ...
     verführen hätte ich kein Höschen anziehen dürfen. Oder?" Jetzt lachte ich. "Stimmt. Zieh's doch aus." "Nix da! Das machst du!"Die Überraschungen dieses Tages nahmen einfach kein Ende. "Gerne!""OK, hier die Regeln: Streicheln ist nicht erlaubt an der 'verbotenen' Stelle, du weißt, was ich meine. Gucken auch nicht, das darfst du gleich, wenn wir mal dein Bett richtig einweihen."Sie stützte sich rücklings am Schrank ab und blickte mich erwartungsvoll an. Ich kniete mich vor sie und fuhr mit den Fingerspitzen ihre Oberschenkel entlang, von unten nach oben. Sie schnurrte vor Wohlbehagen.Immer höher streichelte ich, bis ich über ihre Pobacken strich und nach dem Bündchen ihres Slips griff. Ich hakte dort die Daumen ein und zog es etwas herunter, dann ließ ich es los und streichelte wieder hoch. Ich wiederholte es immer wieder, wobei ich den Slip immer etwas tiefer zog, ich wollte das lange auskosten. Schließlich hing der Slip unterhalb ihres Pos auf den Oberschenkeln. Dort ließ ich ihn erstmal liegen und strich mit den Händen die vollen Pobacken hinauf und hinunter und genoß die zartheit ihrer fast schwarzen Haut. Sie stöhnte hin und wieder und ihr Atem wurde immer schwerer.Schließlich zog ich ihren Slip in bewährter weise langsam weiter herunter. Immer nur wenige Zentimeter hinunter, dann wieder ganz hinaufstreicheln, hinunter zum Slip, um diesen etwas weiterzubewegen, wieder hinauf...Inzwischen stöhnte sie leise bei jedem Atemzug. Aber als ich mit dem Slip bei ihren Knien ankam rutschte ...
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